Josef Rupprechter: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Silvesterorden Verleihung 2019 Erzbischof Lackner.jpg|thumb|Verleihung Oktober 2019 von links: [[Hermann Drexel]], Josef Rupprechter,  [[Erzbischof]] [[Franz Lackner]] und [[Josef Lidicky]].]]
(* [[1953]] in [[Wörgl]] in [[Tirol]]) ist Leiter des [[Katechetisches Amt der Erzdiözese Salzburg|Katechetischen Amtes]] der [[Erzdiözese Salzburg]].
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OStR KR Mag. '''Josef Rupprechter''' (* [[1953]] in [[Wörgl]] in [[Tirol]]) war langjähriger Leiter des [[Amt für Schule und Bildung der Erzdiözese Salzburg|Katechetischen Amtes]] der [[Erzdiözese Salzburg]].
  
 
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Rupprechter maturierte am [[Erzbischöfliches Privatgymnasium Borromäum|Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum]] und studierte danach an der [[Universität Salzburg]] Theologie.
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Er unterrichtete als Religionslehrer er zunächst in den [[Hauptschule]]n von [[Oberndorf]] und [[Hallein]] sowie von 1979 bis 2005 im Borromäum, wo er auch als Erzieher wirkte.
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Er unterrichtete als Religionslehrer zunächst in den [[Hauptschule]]n von [[Oberndorf]] und [[Hallein]] sowie von 1979 bis 2005 im Borromäum, wo er auch als Erzieher wirkte.
  
 
Von 1986 an war er als Personalreferent für Laien im pastoralen Dienst und Referent für Katholische Privatschulen tätig.
 
Von 1986 an war er als Personalreferent für Laien im pastoralen Dienst und Referent für Katholische Privatschulen tätig.
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Seit 2005 leitete er als Direktor das Katechetische Amt und war Mitglied des Erzbischöflichen Konsistoriums.
 
Seit 2005 leitete er als Direktor das Katechetische Amt und war Mitglied des Erzbischöflichen Konsistoriums.
  
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Version vom 16. November 2019, 18:21 Uhr

Verleihung Oktober 2019 von links: Hermann Drexel, Josef Rupprechter, Erzbischof Franz Lackner und Josef Lidicky.

OStR KR Mag. Josef Rupprechter (* 1953 in Wörgl in Tirol) war langjähriger Leiter des Katechetischen Amtes der Erzdiözese Salzburg.

Leben

Rupprechter maturierte am Erzbischöflichen Privatgymnasium Borromäum und studierte danach an der Universität Salzburg Theologie.

Er unterrichtete als Religionslehrer zunächst in den Hauptschulen von Oberndorf und Hallein sowie von 1979 bis 2005 im Borromäum, wo er auch als Erzieher wirkte.

Von 1986 an war er als Personalreferent für Laien im pastoralen Dienst und Referent für Katholische Privatschulen tätig.

Seit 2005 leitete er als Direktor das Katechetische Amt und war Mitglied des Erzbischöflichen Konsistoriums.

Am 31. August 2018 trat Josef Rupprechter in den Ruhestand.

Rupprechter lehrte auch an der Pädagogischen Hochschule Salzburg und an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Edith Stein.

In weiteren Funktionen war er u.a.

Unter dem Namen „Maxl“ verfasste er mehr als 1.300 Artikel für die Kinderseite des Rupertusblatts, der Wochenzeitung der Erzdiözese Salzburg.

Rupprechter ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Auszeichnung

Erzbischof Franz Lackner überreichte ihm am 29. Oktober 2019 die von Papst Franziskus verliehene Auszeichnung "Ritter des Ordens des heiligen Papstes Silvester".

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger

Wilhelm Rieder

Leiter des Katechetischen Amtes der Erzdiözese Salzburg
2005−2018
Nachfolger

Anton Lettner