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| − | + | Anton Paul Fellinger war der Sohn des gleichnamigen Taglöhners Anton Fellinger (* [[7. August]] [[1849]] in Regau, [[Bezirk Vöcklabruck]], [[OÖ]], früh verstorben) und seiner Frau Maria, geborene Knapp (* [[27. Juni]] [[1868]]).<ref>[http://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/salzburg/salzburg-muelln/TFB16/?pg=303 Taufbuch der Pfarre Salzburg-Mülln, Band XVI, S. 294.]</ref> | |
| − | ==Quellen== | + | Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er von [[1915]] bis [[1918]] eine Maurerlehre und vervollständigte seine Ausbildung in Abend- und Fernkursen. Seit [[1937]] war er Polier, später Bauführer und seit [[1945]] Angestellter der Wohnbaugesellschaft „[[Neue Heimat]]“, deren Geschäftsführer er [[1949]] wurde. |
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| + | Dem [[Salzburger Gemeinderat]] gehörte Anton Fellinger von 1949 bis 1967<!--?--> an.<ref>Artikel [[Mitglieder des Salzburger Gemeinderates]]</ref> Außerdem war er Mitglied des Wohnbauförderungsbeirates der [[Salzburger Landesregierung]], wo er sich als hervorragender Fachmann des Wohnbaues erwies. | ||
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| + | * [[Josef Kaut|Kaut, Josef]]: ''Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg''. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 240. | ||
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Version vom 29. Juli 2019, 11:12 Uhr
Anton Fellinger (* 29. Juni 1901 in Salzburg; † 11. November 1971) war Geschäftsführer (Direktor) der Wohnbaugesellschaft „Neue Heimat“ und Gemeinderat (SPÖ) der Stadt Salzburg.
Leben
Anton Paul Fellinger war der Sohn des gleichnamigen Taglöhners Anton Fellinger (* 7. August 1849 in Regau, Bezirk Vöcklabruck, OÖ, früh verstorben) und seiner Frau Maria, geborene Knapp (* 27. Juni 1868).[1]
Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule absolvierte er von 1915 bis 1918 eine Maurerlehre und vervollständigte seine Ausbildung in Abend- und Fernkursen. Seit 1937 war er Polier, später Bauführer und seit 1945 Angestellter der Wohnbaugesellschaft „Neue Heimat“, deren Geschäftsführer er 1949 wurde.
Dem Salzburger Gemeinderat gehörte Anton Fellinger von 1949 bis 1967 an.[2] Außerdem war er Mitglied des Wohnbauförderungsbeirates der Salzburger Landesregierung, wo er sich als hervorragender Fachmann des Wohnbaues erwies.
Quellen
- Kaut, Josef: Der steinige Weg. Geschichte der sozialistischen Arbeiterbewegung im Lande Salzburg. 2. Aufl. Salzburg (Graphia) 1982, S. 240.