Volksschule Uttendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ersten Zeugnisse der Volksschule Uttendorf stammen aus dem 17. Jahrhundert. Bis zum [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden zwei Volksschulen geführt: Eine Buben-Volksschule und eine Mädchen-Volksschule. Letztere war eine katholische Privatschule, die von den [[Halleiner Schwestern Franziskanerinnen|Halleiner Schulschwestern]] geführt wurde.
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Die ersten Zeugnisse der Volksschule Uttendorf stammen aus dem 17. Jahrhundert. 1905 wurde das Schulgebäude errichtet.
  
Seit 1923 unterhielt die (Knaben-)Volksschule Uttendorf im Stubachtal zwei Exposituren, eine in der [[Volksschule Schneiderau|Schneiderau]] und eine am [[Volksschule Enzingerboden|Enzingerboden]], die später auch eigenständig wurden, 1976 jedoch aufgelassen wurden.
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Bis zum [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurden in Uttendorf zwei Volksschulen geführt: Eine Buben-Volksschule und eine Mädchen-Volksschule. Letztere war eine von den [[Halleiner Schwestern Franziskanerinnen|Halleiner Schulschwestern]] geführte katholische Privatschule.
  
1943 wurde das Dachgeschoss ausgebaut.
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Seit 1923 unterhielt die (Knaben-)Volksschule Uttendorf im [[Stubachtal]] zeitweilig zwei Exposituren, eine in der [[Volksschule Schneiderau|Schneiderau]] und eine am [[Volksschule Enzingerboden|Enzingerboden]]. Diese wurden später eigenständig, wurden jedoch 1976 aufgelassen. Die Errichtung einer eigenen Volksschule in [[Hofham]] scheitert hingegen an den Kosten.
  
Der heutige Schulbau wurde 1954 errichtet und bezogen. Bis 1981 war dort auch eine [[Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik Stuhlfelden|Sonderschule]] untergebracht.
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Seit [[1. November]] [[1926]] beherbergte die Volksschule Uttendorf noch eine ''Ländliche Fortbildungsschule'', dann bis [[1941]] und 1952 bis 1957 eine landwirtschaftliche Berufsschule'.
  
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1963 bis 1966 beherbergte das Schulhaus auch die entstehende [[Hauptschule Uttendorf|Hauptschule]].
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Am [[8. Jänner]] [[1979]] vermerkt die Schulchronik, es sei "''erstmals ein türkisches Kind ohne deutsche Sprachkenntnisse an die Schule''" gekommen und werde nun "''in der Sonderklasse gefördert''".
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1979 Erneuerung und Ausbau des Schulgebäudes. Die Schulwart-Wohnung wird zur Kindergartengruppe.
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=== Schulleiter und Direktoren ===
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* [[1920]]?-1921 [[Eduard Tafatsch]] (seit 1921 Direktor)
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* [[1922]]-1929 [[Erwin Haslwanter]]
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* [[1929]]-1934 [[Franz Steiner]]
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* [[1934]]-1945 [[Karl Straubinger]]
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* [[1945]]-1947 [[Max Manzl]]
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* [[1947]]-1948 [[Hermann Auer]]
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* [[1948]]-1949 [[Hans Frauscher]]
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* [[1949]]-1952 [[Anton Hutter]]
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* [[1952]]-1959 Hermann Auer (nochmals) (seit 1954 Volksschuldirektor)
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* [[1959]]-1960 [[Rolf Krapf]] (provisorisch)
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* [[1960]]-1960 [[Anton Kirchhofer]] (provisorisch)
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* [[1981]]- 2007 [[Alois Grundner]]
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* seit [[2007]] [[Ingrid Steger]]
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

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Schuldaten[1]
Schulkennzahl: 506361
Name der Schule: VS Uttendorf
Adresse: Schulstraße 4
5723 Uttendorf
Website: www.vs-uttendorf.salzburg.at
E-Mail: direktion@vs-uttendorf.salzburg.at
Telefon: (0 65 63) 82 38
Telefax: (0 65 63) 8 23 84
Direktorin: Dipl.-Päd. Ingrid Steger
Karte

Die Volksschule Uttendorf ist eine Grundschule in der Pinzgauer Gemeinde Uttendorf.

Geschichte

Die ersten Zeugnisse der Volksschule Uttendorf stammen aus dem 17. Jahrhundert. 1905 wurde das Schulgebäude errichtet.

Bis zum Zweiten Weltkrieg wurden in Uttendorf zwei Volksschulen geführt: Eine Buben-Volksschule und eine Mädchen-Volksschule. Letztere war eine von den Halleiner Schulschwestern geführte katholische Privatschule.

Seit 1923 unterhielt die (Knaben-)Volksschule Uttendorf im Stubachtal zeitweilig zwei Exposituren, eine in der Schneiderau und eine am Enzingerboden. Diese wurden später eigenständig, wurden jedoch 1976 aufgelassen. Die Errichtung einer eigenen Volksschule in Hofham scheitert hingegen an den Kosten.

Seit 1. November 1926 beherbergte die Volksschule Uttendorf noch eine Ländliche Fortbildungsschule, dann bis 1941 und 1952 bis 1957 eine landwirtschaftliche Berufsschule'.

1943 wurde das Dachgeschoss ausgebaut. 1945 plünderten amerikanische Soldaten die Schule. 1946 wurden die Schulräume instand gesetzt und eine Wasserleitung gelegt.

Der heutige Schulbau wurde 1954 errichtet und bezogen. Bis dahin waren einzelne Klassen provisorisch im Mesnerhaus und im Trommelreithaus untergebracht. 1958 bis 1981 war dort auch eine Sonderschulklasse untergebracht. Nach ihrer Schließung am 1. September 1981 gingen die Sonderschüler an die Allgemeine Sonderschule in Stuhlfelden. 1963 bis 1966 beherbergte das Schulhaus auch die entstehende Hauptschule.

Am 12. November 1975 begann der Schulbus-Betrieb für Volks- und Hauptschüler.

Am 8. Jänner 1979 vermerkt die Schulchronik, es sei "erstmals ein türkisches Kind ohne deutsche Sprachkenntnisse an die Schule" gekommen und werde nun "in der Sonderklasse gefördert".

1979 Erneuerung und Ausbau des Schulgebäudes. Die Schulwart-Wohnung wird zur Kindergartengruppe.

Am 5. Mai 1983 wurde der Elternverein der Volksschule Uttendorf gegründet. Erste Obfrau wurde Elfriede Altenberger.

Schülerzahlen

1921: 120
1929: 107
1937: 122
1941: 222
1948: 295
1958: 243
1968: 271
1978: 199
1988: 178
1998: 163

Schulleiter und Direktoren

Weblinks

Quelle

Fußnoten