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==Karriere==
 
==Karriere==
Als jüngstes von sechs Kindern begann Obermosers Karriere im Alter von sechs Jahren mit Kinderrennen in ihrer Heimat im Enns-Pongau. [[1993]] stieg sie in den ÖSV-Nachwuchskader auf und vier Jahre später in den A-Kader. Am [[15. Dezember]] [[1995]] holte sie bei ihrem ersten Weltcupeinsatz gleich Platz 9 in der Abfahrt von St. Anton. Zum Saisonausklang [[2000]] erreichte sie am [[17. Februar]] mit Platz 3 im RTL von Åre erstmals das Podium im Ski-Weltcup und am [[18. März]] in Bormio ihren ersten Weltcupsieg ebenfalls im Riesentorlauf, vor ihrer langjährigen Zimmerkollegin und Freundin Michaela Dorfmeister. Im Gesamtweltcup erreichte sie ihre beste Platzierung als Fünfte.
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Als jüngstes von sechs Kindern begann Obermosers Karriere im Alter von sechs Jahren mit Kinderrennen in ihrer Heimat im [[Enns-Pongau]]. [[1993]] stieg sie in den ÖSV-Nachwuchskader auf und vier Jahre später in den A-Kader. Am [[15. Dezember]] [[1995]] holte sie bei ihrem ersten Weltcupeinsatz gleich Platz 9 in der Abfahrt von St. Anton. Zum Saisonausklang [[2000]] erreichte sie am [[17. Februar]] mit Platz 3 im RTL von Åre erstmals das Podium im Ski-Weltcup und am [[18. März]] in Bormio ihren ersten Weltcupsieg ebenfalls im Riesentorlauf, vor ihrer langjährigen Zimmerkollegin und Freundin Michaela Dorfmeister. Im Gesamtweltcup erreichte sie ihre beste Platzierung als Fünfte.
    
Zwei weitere Siege sollten noch folgen, der letzte am [[2. März]] [[2003]] im Super-G von Innsbruck auf dem Patscherkofel, ein Jahr später gelang ihr in Åre ein letzter Podiumsplatz, Platz 3 im Super-G am [[21. Februar]] [[2004]]. [[2005]] zog sich Obermoser eine schwere Knieverletzung zu, die die WM-Saison vorzeitig beendete. Und auch im Olympiawinter [[2006]] wurde sie von Knieverletzungen nicht verschont. Ihren Comeback-Versuch startete sie mit Platz 50 in der Abfahrt von Lake-Louise, weitere Einsätze scheiterten am Qualifikationsmodus des starken österreichischen Teams. Während des Weltcupwochenendes in Altenmarkt-Zauchensee erklärte die Pongauerin am [[10. Jänner]] [[2007]] ihren Rücktritt vom aktiven Sport.
 
Zwei weitere Siege sollten noch folgen, der letzte am [[2. März]] [[2003]] im Super-G von Innsbruck auf dem Patscherkofel, ein Jahr später gelang ihr in Åre ein letzter Podiumsplatz, Platz 3 im Super-G am [[21. Februar]] [[2004]]. [[2005]] zog sich Obermoser eine schwere Knieverletzung zu, die die WM-Saison vorzeitig beendete. Und auch im Olympiawinter [[2006]] wurde sie von Knieverletzungen nicht verschont. Ihren Comeback-Versuch startete sie mit Platz 50 in der Abfahrt von Lake-Louise, weitere Einsätze scheiterten am Qualifikationsmodus des starken österreichischen Teams. Während des Weltcupwochenendes in Altenmarkt-Zauchensee erklärte die Pongauerin am [[10. Jänner]] [[2007]] ihren Rücktritt vom aktiven Sport.
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Brigitte Obermoser fuhr in 231 Weltcuprennen neun Mal auf das Podium der ersten Drei.  
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Brigitte Obermoser fuhr in 231 Weltcuprennen neun Mal auf das Podium der ersten Drei.
    
==Großereignisse==
 
==Großereignisse==
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