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| − | Er studierte an der [[Universität Salzburg|Paris-Lodron-Universität Salzburg]] Geschichte und Philosophie; seine Diplomarbeit über die „Entwicklung der österreichisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen von 1949 bis 1978“ | + | Er studierte an der [[Universität Salzburg|Paris-Lodron-Universität Salzburg]] Geschichte und Philosophie; seine Diplomarbeit schrieb er über die „Entwicklung der österreichisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen von 1949 bis 1978“. |
Nach dem Studium arbeitete er als freiberuflicher Historiker – Forschungsprojekte, Ausstellungskonzepte für Lokal- und Regionalmuseen – und war Leiter des [[Stille Nacht & Heimatmuseum Oberndorf]]s, Geschäftsführer der [[Stille Nacht Gesellschaft]] sowie Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Volkskultur-Referat des [[Amt der Salzburger Landesregierung|Amtes der Salzburger Landesregierung]]. | Nach dem Studium arbeitete er als freiberuflicher Historiker – Forschungsprojekte, Ausstellungskonzepte für Lokal- und Regionalmuseen – und war Leiter des [[Stille Nacht & Heimatmuseum Oberndorf]]s, Geschäftsführer der [[Stille Nacht Gesellschaft]] sowie Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Volkskultur-Referat des [[Amt der Salzburger Landesregierung|Amtes der Salzburger Landesregierung]]. | ||
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Seine Arbeit als freier Journalist hat als Schwerpunkte | Seine Arbeit als freier Journalist hat als Schwerpunkte | ||
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* Manfred Fischer, ''Access on a Shoestring. Wegweiser Großbritannien: Zugang zu Museen, Bibliotheken und Archiven''. In: MAINual. Handbuch – Barrierefreie Öffentlichkeit. Hg. v. Beate Firlinger, Michaela Braunreiter u. Brigitta Aubrecht.- Wien 2005, [http://www.mainweb.at/mainual/access_on_a_shoestring.html S. 32-35.] | * Manfred Fischer, ''Access on a Shoestring. Wegweiser Großbritannien: Zugang zu Museen, Bibliotheken und Archiven''. In: MAINual. Handbuch – Barrierefreie Öffentlichkeit. Hg. v. Beate Firlinger, Michaela Braunreiter u. Brigitta Aubrecht.- Wien 2005, [http://www.mainweb.at/mainual/access_on_a_shoestring.html S. 32-35.] | ||
| + | ==Auszeichnungen== | ||
| + | * Fischers Diplomarbeit wurde 1988 mit dem Ludwig-Jedlicka-Gedächtnispreis ausgezeichnet. | ||
| + | * 2011 erhielt Fischer den ORF-''Greinecker-Preis für Zivilcourage'' dafür, dass er sich für die Verwendung einer nichtdiskriminierenden Sprache beim Berichten über behinderte Menschen und für ein respektvolles Verhalten gegenüber behinderten Menschen auf "gleicher Augenhöhe" einsetze. | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* [http://www.bizeps.or.at/person.php?wer=mwk Autorenprofil auf www.bizeps.or.at] | * [http://www.bizeps.or.at/person.php?wer=mwk Autorenprofil auf www.bizeps.or.at] | ||
* [http://www.mainweb.at/mainual/autorinnen.html Autorenverzeichnis www.mainweb.at] | * [http://www.mainweb.at/mainual/autorinnen.html Autorenverzeichnis www.mainweb.at] | ||
| − | + | * [http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20110615_OTS0232/orf-greinecker-preis-fuer-zivilcourage-2011 www.ots.at > ORF-Greinecker-Preis 2011] | |
[[Kategorie:Person|Fischer, Manfred W. K.]] | [[Kategorie:Person|Fischer, Manfred W. K.]] | ||
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Version vom 16. Juni 2011, 21:13 Uhr
Mag. phil. Manfred W. K. Fischer (* 1962 Waidhofen an der Ybbs (NÖ)) ist freier Journalist in Ostermiething (OÖ).
Leben
Manfred Fischer besuchte die Höhere technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für Elektrotechnik in Waidhofen an der Ybbs.
Er studierte an der Paris-Lodron-Universität Salzburg Geschichte und Philosophie; seine Diplomarbeit schrieb er über die „Entwicklung der österreichisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen von 1949 bis 1978“.
Nach dem Studium arbeitete er als freiberuflicher Historiker – Forschungsprojekte, Ausstellungskonzepte für Lokal- und Regionalmuseen – und war Leiter des Stille Nacht & Heimatmuseum Oberndorfs, Geschäftsführer der Stille Nacht Gesellschaft sowie Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Volkskultur-Referat des Amtes der Salzburger Landesregierung.
Seit 2002 ist er aufgrund einer neurologischen Erkrankung Rollstuhlfahrer.
Seine Arbeit als freier Journalist hat als Schwerpunkte
- Wissenschaft, Geschichte, Astronomie, Reise,
- Barrierefreiheit von Kulturinstitutionen,
- Schulungen und Vorträge zum Thema „richtiges Verhalten gegenüber Menschen mit Behinderung“.
Werke (Auswahl)
- Manfred W. K. Fischer: Die Entwicklung der österreichisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen von 1949 bis 1978. Diplomarbeit Salzburg 1987.
- Manfred W. K. Fischer, Leibniz und die chinesische Philosophie. In: Conceptus 22 (1988), Nr. 56: 3-18.
- Manfred W. K. Fischer, Herbert Lämmermeyer, Die Salzachbrücke zwischen Laufen und Oberndorf - ein Zeitdokument. In: Das Salzfaß (NF, Tittmoning), H. 2, 26. Jg., 1992, S. 69-94.
- Manfred W. K. Fischer, Dokumentation „Wirtschaftsdenkmaler in Salzburg“. Eine regionale Bestandsaufnahme mit Hilfe einer computergestutzten Datenbank, Salzburg Archiv 16 (1992), S. 249–274.
- Manfred W. K. Fischer u. a.: Historische Wirtschaftsarchitektur in Salzburg. Herausgeber Roland Floimair. Verlag Anton Pustet. Salzburg – München 1997. ISBN 3-7025-0354-4
- Manfred W. K. Fischer, Joseph Mohr - Wohn- und Geburtshaus. In: Salzburger Museumsblätter, Nr. 10, 59. Jhg., Dezember 1998, S. 6-10.
- Manfred Fischer, Access on a Shoestring. Wegweiser Großbritannien: Zugang zu Museen, Bibliotheken und Archiven. In: MAINual. Handbuch – Barrierefreie Öffentlichkeit. Hg. v. Beate Firlinger, Michaela Braunreiter u. Brigitta Aubrecht.- Wien 2005, S. 32-35.
Auszeichnungen
- Fischers Diplomarbeit wurde 1988 mit dem Ludwig-Jedlicka-Gedächtnispreis ausgezeichnet.
- 2011 erhielt Fischer den ORF-Greinecker-Preis für Zivilcourage dafür, dass er sich für die Verwendung einer nichtdiskriminierenden Sprache beim Berichten über behinderte Menschen und für ein respektvolles Verhalten gegenüber behinderten Menschen auf "gleicher Augenhöhe" einsetze.