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Textersetzung - „Leichtathletik“ durch „Leichtathletik
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Im Seniorentennis hat Mischa in allen Altersklassen ausgezeichnete Erfolge erreicht. Er war vielfacher  österreichischer Seniorenmeister und Mitglied aller Nationalmannschaften der Herren 45 bis 80. Bei Tennisreisen in die ganze Welt gewann er die internationalen Titel in Indien, Deutschland, Brasilien, Argentinien und Uruguay. Im Jahr 2002 war Stachowitsch die Nr. 2 der Weltrangliste der Herren 75. Im Jahr 2006 beendete er seine lange, erfolgreiche Tenniskarriere mit dem Europameistertitel der Herren 85 im Einzel und Doppel.
 
Im Seniorentennis hat Mischa in allen Altersklassen ausgezeichnete Erfolge erreicht. Er war vielfacher  österreichischer Seniorenmeister und Mitglied aller Nationalmannschaften der Herren 45 bis 80. Bei Tennisreisen in die ganze Welt gewann er die internationalen Titel in Indien, Deutschland, Brasilien, Argentinien und Uruguay. Im Jahr 2002 war Stachowitsch die Nr. 2 der Weltrangliste der Herren 75. Im Jahr 2006 beendete er seine lange, erfolgreiche Tenniskarriere mit dem Europameistertitel der Herren 85 im Einzel und Doppel.
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Obwohl der Tennissport immer eine wichtige Rolle in Mischa Stachowitschs Leben spielte, muss doch, um seiner Persönlichkeit gerecht zu werden, die breite Palette seiner Fähigkeiten und Aktivitäten erwähnt werden. Er war Allroundsportler und errang in sechs Sportarten Meisterschaften und Titel (Leichtathletik, Schilauf, Langlauf, Tischtennis, Eishockey und Tennis). Außerdem war Mischa leidenschaftlicher Cellist, schrieb Gedichte und Aphorismen sowie philosophische Werke. Er forschte zur Geschichte seiner Familie und brachte eine von ihm ins Deutsche übersetzte und kommentierte Biographie seines Vaters heraus. Seine Beobachtungen und Gedanken zum Thema Russland hat er in seinem Buch ''Leben, wie ich es sehe'' 2010 veröffentlicht.  
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Obwohl der Tennissport immer eine wichtige Rolle in Mischa Stachowitschs Leben spielte, muss doch, um seiner Persönlichkeit gerecht zu werden, die breite Palette seiner Fähigkeiten und Aktivitäten erwähnt werden. Er war Allroundsportler und errang in sechs Sportarten Meisterschaften und Titel ([[Leichtathletik]], Schilauf, Langlauf, Tischtennis, Eishockey und Tennis). Außerdem war Mischa leidenschaftlicher Cellist, schrieb Gedichte und Aphorismen sowie philosophische Werke. Er forschte zur Geschichte seiner Familie und brachte eine von ihm ins Deutsche übersetzte und kommentierte Biographie seines Vaters heraus. Seine Beobachtungen und Gedanken zum Thema Russland hat er in seinem Buch ''Leben, wie ich es sehe'' 2010 veröffentlicht.  
    
Fast 50 Jahre war er mit seiner Frau Leopoldine (Muna), geborene Serenyi († 2005) verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Sohn Michael lebt in Wien, die Töchter Nadia in Florida und Alexandra in Göteborg. Im Jahr 2006 entschloss sich Mischa, in die alte Heimat seiner Familie nach Russland zurückzukehren und noch einmal zu heiraten. Dort lebte er seither zusammen mit seiner Frau Tatjana und ihren Kindern ein überaus aktives Leben. Mischa nahm am kulturellen Leben teil, gab Interviews für Rundfunk und Fernsehen und hielt Vorträge an Universitäten und Schulen. Im ehemaligen Gut der Familie Stachowitsch stellte er die Weichen für ein Museum zur Geschichte seiner Familie. Mischa Stachowitsch war mit Menschen jeden Alters, jeder sozialen Schicht und aus allen Kontinenten befreundet. Fast jedes Jahr, zuletzt im April 2015, besuchte er seinen Sohn in Wien und seine alten Freunde in Salzburg.
 
Fast 50 Jahre war er mit seiner Frau Leopoldine (Muna), geborene Serenyi († 2005) verheiratet und hatte mit ihr drei Kinder. Sohn Michael lebt in Wien, die Töchter Nadia in Florida und Alexandra in Göteborg. Im Jahr 2006 entschloss sich Mischa, in die alte Heimat seiner Familie nach Russland zurückzukehren und noch einmal zu heiraten. Dort lebte er seither zusammen mit seiner Frau Tatjana und ihren Kindern ein überaus aktives Leben. Mischa nahm am kulturellen Leben teil, gab Interviews für Rundfunk und Fernsehen und hielt Vorträge an Universitäten und Schulen. Im ehemaligen Gut der Familie Stachowitsch stellte er die Weichen für ein Museum zur Geschichte seiner Familie. Mischa Stachowitsch war mit Menschen jeden Alters, jeder sozialen Schicht und aus allen Kontinenten befreundet. Fast jedes Jahr, zuletzt im April 2015, besuchte er seinen Sohn in Wien und seine alten Freunde in Salzburg.