Nach dem [[Zweiter Weltkrieg]] hat es mehrfach die Idee gegeben den fertigen Imhof-Unterbaustollen für touristische Zwecke zu öffnen. 1947 wurde der Gewerkschaft Radhausberg die Genehmigung erteilt, Touristen mittels einer elektrischen Akkulokomotive und zwei Mannschaftswagen, sowie den notwendigen Gepäckswagen, vom Nassfeld nach Kolm-Saigurn zu transportieren. In der Zeit zwischen von [[1947]] bis [[1951]] blieben diese Transporte aufrecht. Jährlich wurden ca. 3500 bis 3700 Personen befördert. Die dann vom Bundesministerium für Verkehr in Wien vorgeschriebenen Sicherheitsstandards konnten nicht finanziert werden, worauf der Personentransport eingestellt werden musste. | Nach dem [[Zweiter Weltkrieg]] hat es mehrfach die Idee gegeben den fertigen Imhof-Unterbaustollen für touristische Zwecke zu öffnen. 1947 wurde der Gewerkschaft Radhausberg die Genehmigung erteilt, Touristen mittels einer elektrischen Akkulokomotive und zwei Mannschaftswagen, sowie den notwendigen Gepäckswagen, vom Nassfeld nach Kolm-Saigurn zu transportieren. In der Zeit zwischen von [[1947]] bis [[1951]] blieben diese Transporte aufrecht. Jährlich wurden ca. 3500 bis 3700 Personen befördert. Die dann vom Bundesministerium für Verkehr in Wien vorgeschriebenen Sicherheitsstandards konnten nicht finanziert werden, worauf der Personentransport eingestellt werden musste. |