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Familie Stoitzner verbringt von nun an die Sommermonate meist im Pinzgau. Der [[1911]] geborene Sohn [[Josef Stoitzner junior|Josef]] tritt in die Fußstapfen der Künstlerfamilie, [[1913]] kommt Tochter [[Anna Stoitzner|Anna]] zur Welt. Ab [[1922]] arbeitet Josef Stoitzner als Fachinspektor an verschiedenen Schulen, [[1932]] erhält er einen Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste in Wien.  
 
Familie Stoitzner verbringt von nun an die Sommermonate meist im Pinzgau. Der [[1911]] geborene Sohn [[Josef Stoitzner junior|Josef]] tritt in die Fußstapfen der Künstlerfamilie, [[1913]] kommt Tochter [[Anna Stoitzner|Anna]] zur Welt. Ab [[1922]] arbeitet Josef Stoitzner als Fachinspektor an verschiedenen Schulen, [[1932]] erhält er einen Lehrauftrag an der Akademie der bildenden Künste in Wien.  
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[[1943]] ziehen die Stoitzners endgültig nach Bramberg, das Wiener Atelier wird bei einem Bombenangriff [[1944]] zerstört. Josef Stoitzner verbringt seine letzten acht Lebensjahre weiterhin unermüdlich malend im Pinzgau. Wenige Tage nach seinem Tod eröffnet eine Ausstellung über bildende Künstler des [[20. Jahrhundert]]s in der [[Realschule]] am [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] mit Werken von u.a. Franz Jung-Ilsenheim, Albin Müller-Rundegg, Karl Reisenbichler, Karl Truppe und eben Josef Stoitzner.
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[[1943]] ziehen die Stoitzners endgültig nach Bramberg, das Wiener Atelier wird bei einem Bombenangriff [[1944]] zerstört. Josef Stoitzner verbringt seine letzten acht Lebensjahre weiterhin unermüdlich malend im Pinzgau. Wenige Tage nach seinem Tod eröffnet eine Ausstellung über bildende Künstler des [[20. Jahrhundert]]s in der [[Realschule Salzburg]] am [[Ferdinand-Hanusch-Platz]] mit Werken von u.a. Franz Jung-Ilsenheim, Albin Müller-Rundegg, Karl Reisenbichler, Karl Truppe und eben Josef Stoitzner.
    
==Vorgestellt==
 
==Vorgestellt==