Elisabethkapelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zur Veräußerung an die Waldgemeinschaft Zell am See im Jahr [[1984]] gehörte sie zum [[Berghotel Schmittenhöhe|Hotelbesitz]] auf der Schmittenhöhe. Letzter Besitzer war Komm.-Rat Franz Gramshammer, Hotelier in Zell am See (Grand Hotel), der die Elisabethkapelle als seine letzte Ruhestätte wählte.
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Version vom 12. Juni 2020, 15:32 Uhr

Die Elisabethkapelle auf der Schmittenhöhe
Elisabethkapelle, Schmittenhöhe 3

Die Elisabethkapelle befindet sich auf der Schmittenhöhe bei Zell am See im Pinzgau.

Geschichte

Die Kapelle wurde in den Jahren 1904/05 von Hotelier Carl Haschke und Gönnern zum Andenken an Kaiserin Elisabeth von Österreich, die 1898 in Genf einem Attentat zum Opfer fiel, erbaut. Die Einweihung erfolgte am zehnten Jahrestag der Ermordung Kaiserin Elisabeths, am 10. September 1908, durch Erzbischof Johannes Baptist Katschthaler (19001914). Das Relief am Altar stammt vom Salzburger Bildhauer Johann Piger.

Die Kapelle ist der hl. Elisabeth von Thüringen geweiht. Eine Tafel erinnert noch heute an den Besuch der Kaiserin, die die Schmittenhöhe am 9. August 1885 zu Fuß erstiegen hatte.

Bis zur Veräußerung an die Waldgemeinschaft Zell am See im Jahr 1984 gehörte sie zum Hotelbesitz auf der Schmittenhöhe. Letzter Besitzer war Komm.-Rat Franz Gramshammer, Hotelier in Zell am See (Grand Hotel), der die Elisabethkapelle als seine letzte Ruhestätte wählte.

Bildergalerie

Quellen