Georg Steinböck: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Georg Steinböck''' († 1831?) war Schulleiter der [[Pinzgau]]er [[Volksschule Bramberg]].
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'''Johann Georg Steinböck''' (* [[1748]]; [[23. Juli]] [[1807]]) war Schulleiter der [[Pinzgau]]er [[Volksschule Bramberg]].
  
 
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Der vormalige Schulgehilfe Georg Steinböck war verheiratet mit Maria, der Tochter [[Joseph Fürstaller]]s, und hatte mehrere Kinder, darunter [[Franz Steinböck|Franz]], der sein Nachfolger als Lehrer und Mesner in [[Bramberg am Wildkogel|Bramberg]] wurde, und [[Petrus Kajetan Steinböck|Kajetan]], der spätere [[Pfarrer von Uttendorf]].
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Georg Steinböck stammte aus [[Puch bei Hallein]] und war Schneidergeselle. Nachdem er je zwei Jahre in den [[Pfarren der Erzdiözese Salzburg|Pfarren]] [[Pfarre Thalgau|Thalgau]] und in [[Pfarre Abtenau|Abtenau]] sowie acht Jahre in [[Pfarre Großarl|Großarl]] als Kantor und Mesnerknecht gearbeitet hatte, wurde er [[1775]] Schulhelfer in [[Bramberg am Wildkogel|Bramberg]]. Nachdem er sich beim Kooperator der [[Pfarre Mittersill]], [[Johann Cajetan Schmid]], fortgebildet hatte, wurde er [[1785]] als Schullehrer angestellt. Er galt als überaus tüchtig.
  
[[1775]] wurde er Nachfolger seines Schwiegervaters als Schulhalter in [[Volksschule Bramberg|Bramberg]], nachdem er sich beim Kooperator der [[Pfarre Mittersill]], Kajetan Schmid, fortgebildet hatte. Er galt als überaus tüchtig.
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Der vormalige Schulgehilfe heiratete am [[17. November]] [[1785]] Maria, die Tochter von [[Joseph Fürstaller]], und hatte mehrere Kinder, darunter [[Franz Steinböck|Franz]], der sein Nachfolger als Lehrer und Mesner in [[Bramberg am Wildkogel|Bramberg]] wurde, und [[Petrus Kajetan Steinböck|Kajetan]], der spätere [[Pfarrer von Uttendorf]].
  
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* [[Franz Martin|Martin, Franz]]: ''Zur Lebensgeschichte des Salzburger Kartographen Josef Fürstaller'', in: [https://www.zobodat.at/biografien/Fuerstaller_Josef_MGSL_91_0124-0131.pdf MGSLK 91, 1951, S. 128.]
 
* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat''. Selbstverlag, Hollersbach 1956.
 
* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat''. Selbstverlag, Hollersbach 1956.
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Aktuelle Version vom 4. Januar 2021, 19:51 Uhr

Johann Georg Steinböck (* 1748; † 23. Juli 1807) war Schulleiter der Pinzgauer Volksschule Bramberg.

Leben

Georg Steinböck stammte aus Puch bei Hallein und war Schneidergeselle. Nachdem er je zwei Jahre in den Pfarren Thalgau und in Abtenau sowie acht Jahre in Großarl als Kantor und Mesnerknecht gearbeitet hatte, wurde er 1775 Schulhelfer in Bramberg. Nachdem er sich beim Kooperator der Pfarre Mittersill, Johann Cajetan Schmid, fortgebildet hatte, wurde er 1785 als Schullehrer angestellt. Er galt als überaus tüchtig.

Der vormalige Schulgehilfe heiratete am 17. November 1785 Maria, die Tochter von Joseph Fürstaller, und hatte mehrere Kinder, darunter Franz, der sein Nachfolger als Lehrer und Mesner in Bramberg wurde, und Kajetan, der spätere Pfarrer von Uttendorf.

Quellen

  • Martin, Franz: Zur Lebensgeschichte des Salzburger Kartographen Josef Fürstaller, in: MGSLK 91, 1951, S. 128.
  • Lahnsteiner, Josef: Oberpinzgau von Krimml bis Kaprun. Eine Sammlung geschichtlicher, kunsthistorischer und heimatkundlicher Notizen für die Freunde der Heimat. Selbstverlag, Hollersbach 1956.
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