Karl Irresberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Mag. Dr. Karl Irresberger''' (* 1958 in Salzburg), stammt aus einer Familie, die über Jahrhunderte mit Salzburger Gastronomie und Brauereien verbunden ist, hat in Salzburg und Graz u.a. Rechtswissenschaften studiert, lebt in Wien.
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MinR i. R. Mag. Dr. '''Karl Irresberger''' (* [[10. März]] [[1958]] in der [[Stadt Salzburg]]) ist Jurist, pensionierter Abteilungsleiter des Bundeskanzleramtes und SALZBURGWIKI-Autor.
  
==Allgemeines==
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==Leben==
Als  Teilnehmer der 6. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2008 referierte er mit seinem Beitrag über die ''Konsolidierung des Bundesrechts: Die rechtliche Sicht''. Im Salzburgwiki stammen wesentliche Teile über Salzburger Familien - unter anderem natürlich über die Familie [[Irresberger]] (u. a. frühe Besitzer des [[Hotel Österreichischer Hof|Hotels Österreichischer Hof]], heute Hotel Sacher), Fürsterzbischöfe und ihre Familien (z.B. [[Lodron]], , sowie über verschiedene historische Persönlichkeiten, zeitgenössische Persönlichkeiten und verschiedene Gebäude und Einrichtungen  von ihm.  
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===Frühe Jahre, Ausbildung und Beruf===
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Irresberger stammt als Sohn des Gießerei-Ingenieurs Dipl.-Ing. Karl Irresberger aus der früheren Hoteliers-Familie ([[Hotel Sacher|Österreichischer Hof]]) [[Irresberger]]. Seine Mutter Martha geb. Buder stammte aus dem [[Bezirk Liezen|steirischen Ennstal]] und war Lehrerin gewesen.
  
Er ist im Bundeskanzleramt im Verfassungsdienst tätig.
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Er machte im Vorschulalter die wechselnden Wohnorte seiner Eltern – Neuß am Rhein, [[München]], Bregenz, [[Grödig]] – mit und absolvierte seine Schullaufbahn in der [[Stadt Salzburg]] – [[Pestalozzi-Volksschule#Geschichte|Volksschule Plainstraße]] (bei [[Rudolf Backfrieder]]), ein Jahr [[Hauptschule Plainstraße|Knabenhauptschule Plainstraße]] und [[Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare]] ([[Humanistisches Gymnasium|humanistischer Zweig]]; Matura [[1977]]). Nach dem Präsenzdienst beim [[Bundesheer]] als Pionier in der [[Schwarzenbergkaserne]] studierte er in Salzburg und Graz v.a. Rechtswissenschaften ([[1982]] Mag. iur., [[1984]] Dr. iur.); Studien der Betriebswirtschaft und der Romanistik ließ er unvollendet.
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Von 1984 bis [[1989]] war er Universitätsassistent am Institut für Zivilrecht der Universität Graz. Den Rest seiner Berufslaufbahn verbrachte er im Bundeskanzleramt, Sektion V (Verfassungsdienst), wo er insbesondere ab [[1997]] die für allgemeine Legistik, Rechtsinformation, Länderangelegenheiten und sonstige Verwaltungsangelegenheiten zuständige Abteilung V/2 leitete; mit [[1. April]] [[2023]] ging er in Pension.
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===Privates===
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Karl Irresberger ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Er lebt seit 1989 in [[Wien]].
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Als Hobbys bzw. Interessen nennt er ua. Musik, Geschichte, Sprachen, Bergwandern, Lesen und das SALZBURGWIKI.
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==Karl Irresberger und das SALZBURGWIKI==
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Im SALZBURGWIKI stammen wesentliche Teile über Salzburger Familien, [[Fürsterzbischöfe]] und ihre Familien (z. B. [[Lodron]]) sowie über historische Persönlichkeiten, zeitgenössische Persönlichkeiten und verschiedene Gebäude und Einrichtungen von ihm.
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==Veröffentlichungen==
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Fachpublikationen (Auswahl):
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===Selbständiges Werk===
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* (mit Gregor Obenaus und Gerald Eberhard:) Tierschutzgesetz: Kommentar (LexisNexis ARD ORAC, 2005. - XVIII, 208 S.)
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===Beiträge===
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* Legistische Probleme der Umsetzung von [[Europäische Union|Gemeinschaftsrecht]] unter besonderer Berücksichtigung der Verweisungs-Problematik, in Bußjäger / Kleiser (Hrsg), Legistik und [[Europäische Union#Politik und Regelungen|Gemeinschaftsrecht]], Schriftenreihe des Instituts für Föderalismus Bd. 84 (2001) S. 115-128
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* Europäisierung des Verwaltungsverfahrensrechts: Länderbericht Österreich, in Europäisches Verwaltungsverfahrensrecht (2004), S. 41-56
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* Verweisungen im [[Salzburger Landesrecht|Landesrecht]], in: Landesgesetzgebung – Beruf und Berufung: Festschrift für Charlotte Havranek (Klagenfurt 2007), S. 85-94
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* Organisationsformen der Legistik aus der Sicht des Bundes, in: Kärntner Verwaltungsakademie (Hrsg.), 5. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2007 (Bildungsprotokolle, Band 15), S. 31-44
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* Konsolidierung des Bundesrechts: Die rechtliche Sicht, in: 6. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2008 (Bildungsprotokolle, Band 17) S. 15–32
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* Das RIS als gesamtstaatliches Rechtsportal, in: Im Dienste der Länder, im Interesse des Gesamtstaates : Festschrift 60 Jahre Verbindungsstelle der Bundesländer. Schriftenreihe des Instituts für Föderalismus, Bd. 112. 2011. S. 493–507
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* Fragen der Landeslegistik aus vergleichender Sicht, in: 9. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2011 (Bildungsprotokolle, Band 20) S. 97–108
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* Der Weg zur Kundmachung der Landesgesetzblätter im RIS, in: 10. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2012 (Bildungsprotokolle, Band 21) S. 35–39
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* Die Publikation von Rechtsvorschriften in Österreich, in: LeGes. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Gesetzgebung (SGG) und der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) 24 (2013), S. 141–154
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* (mit Helga Stöger:) Friedrich Lachmayer und die Rechtsinformation, in: Schweighofer / Handstanger / Hofmann / Kummer / Primosch / Schefbeck / Withalm (Hrsg): Zeichen und Zauber des Rechts: Festschrift für Friedrich Lachmayer. Editions Weblaw 2014. ISBN: 978-3906029894. S. 239–255
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* Die Textgegenüberstellung – ein "Stiefkind" der Legistik? in: Steiner/Breitwieser (Hrsg), Linzer Legistik-Gespräche 2014 : Legislative Materialien und Kundmachung von Rechtsnormen. Wien (Verlag Österreich) 2015. ISBN 978-3-7046-6995-7. S. 81–100
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* (mit Anna Jasiak:) Publication, inꓽ Karpen / Xanthaki (Hrsg), Legislation in Europeꓽ A Comprehensive Guide For Scholars and Practitioners. Oxford (Hart Publishing) 2017. ISBN 9781509908776. S. 165–186
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* (mit Christoph Konrath:) Austria, in: Karpen / Xanthaki (Hrsg), Legislation in Europe: A Country by Country Guide. Oxford/New York (Hart Publishing, Bloomsbury Publishing) 2020. ISBN 9781509924707. S. 35–50
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* Neue Entwicklungen im Bereich der Textgegenüberstellungen – Simsalabim Plus, in: Land Oberösterreich (Hrsg) / Irresberger / Steiner / Uebe (Red), Linzer Legistik-Gespräche 2019 (Schriftenreihe des Landes Oberösterreich, Band 18), Linz (oJ) 2021. S. 229–251
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* Novelle auf Knopfdruck – Neuigkeiten im Bereich des E-Recht-Legistik-Tools, in: Land Oberösterreich (Hrsg) / Uebe, Thomas (Red), Linzer Legistik-Gespräche 2022 (Schriftenreihe des Landes Oberösterreich, Band 20), Linz (oJ) 2023. S. 233–251
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==Ehrungen==
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*2006 Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
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*2023 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
* Internet-Recherche
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* Internet-Recherche des Erstautors [[Benutzer:Peter Krackowizer|Peter Krackowizer]]
* [[Benutzer:Karl Irresberger|Karl Irresberger]]
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* Eigenartikel des [[Benutzer:Karl Irresberger|Benutzers Karl Irresberger]]
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==Weblinks==
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*[https://www.facebook.com/karl.irresberger Facebook-Auftritt ''Karl Irresberger]
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*Fotoservice des Bundeskanzleramtes, 27. Februar 2023: [https://fotoservice.bundeskanzleramt.at/bka/bundesministerin_edtstadler/20230227_Ehrenzeichen/_ZIL3073.html ''Großes Silbernes Ehrenzeichen für Irresberger]
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*[https://oegovwiki.gv.at/wiki/Kategorie:Legistik Verwaltungswiki, Kategorie Legistik]
  
[[Kategorie:Person|Irresberger, Karl]]
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[[Kategorie:Beamter|Irresberger, Karl]]
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[[Kategorie:Ausgroaste|Irresberger, Karl]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne|Irresberger, Karl]]
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[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]]
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[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Salzburger in Wien]]
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[[Kategorie:Geboren 1958]]

Aktuelle Version vom 27. August 2024, 21:31 Uhr

Karl Irresberger (2012)
Karl Irresberger (2021)

MinR i. R. Mag. Dr. Karl Irresberger (* 10. März 1958 in der Stadt Salzburg) ist Jurist, pensionierter Abteilungsleiter des Bundeskanzleramtes und SALZBURGWIKI-Autor.

Leben

Frühe Jahre, Ausbildung und Beruf

Irresberger stammt als Sohn des Gießerei-Ingenieurs Dipl.-Ing. Karl Irresberger aus der früheren Hoteliers-Familie (Österreichischer Hof) Irresberger. Seine Mutter Martha geb. Buder stammte aus dem steirischen Ennstal und war Lehrerin gewesen.

Er machte im Vorschulalter die wechselnden Wohnorte seiner Eltern – Neuß am Rhein, München, Bregenz, Grödig – mit und absolvierte seine Schullaufbahn in der Stadt SalzburgVolksschule Plainstraße (bei Rudolf Backfrieder), ein Jahr Knabenhauptschule Plainstraße und Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare (humanistischer Zweig; Matura 1977). Nach dem Präsenzdienst beim Bundesheer als Pionier in der Schwarzenbergkaserne studierte er in Salzburg und Graz v.a. Rechtswissenschaften (1982 Mag. iur., 1984 Dr. iur.); Studien der Betriebswirtschaft und der Romanistik ließ er unvollendet.

Von 1984 bis 1989 war er Universitätsassistent am Institut für Zivilrecht der Universität Graz. Den Rest seiner Berufslaufbahn verbrachte er im Bundeskanzleramt, Sektion V (Verfassungsdienst), wo er insbesondere ab 1997 die für allgemeine Legistik, Rechtsinformation, Länderangelegenheiten und sonstige Verwaltungsangelegenheiten zuständige Abteilung V/2 leitete; mit 1. April 2023 ging er in Pension.

Privates

Karl Irresberger ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Er lebt seit 1989 in Wien.

Als Hobbys bzw. Interessen nennt er ua. Musik, Geschichte, Sprachen, Bergwandern, Lesen und das SALZBURGWIKI.

Karl Irresberger und das SALZBURGWIKI

Im SALZBURGWIKI stammen wesentliche Teile über Salzburger Familien, Fürsterzbischöfe und ihre Familien (z. B. Lodron) sowie über historische Persönlichkeiten, zeitgenössische Persönlichkeiten und verschiedene Gebäude und Einrichtungen von ihm.

Veröffentlichungen

Fachpublikationen (Auswahl):

Selbständiges Werk

  • (mit Gregor Obenaus und Gerald Eberhard:) Tierschutzgesetz: Kommentar (LexisNexis ARD ORAC, 2005. - XVIII, 208 S.)

Beiträge

  • Legistische Probleme der Umsetzung von Gemeinschaftsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Verweisungs-Problematik, in Bußjäger / Kleiser (Hrsg), Legistik und Gemeinschaftsrecht, Schriftenreihe des Instituts für Föderalismus Bd. 84 (2001) S. 115-128
  • Europäisierung des Verwaltungsverfahrensrechts: Länderbericht Österreich, in Europäisches Verwaltungsverfahrensrecht (2004), S. 41-56
  • Verweisungen im Landesrecht, in: Landesgesetzgebung – Beruf und Berufung: Festschrift für Charlotte Havranek (Klagenfurt 2007), S. 85-94
  • Organisationsformen der Legistik aus der Sicht des Bundes, in: Kärntner Verwaltungsakademie (Hrsg.), 5. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2007 (Bildungsprotokolle, Band 15), S. 31-44
  • Konsolidierung des Bundesrechts: Die rechtliche Sicht, in: 6. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2008 (Bildungsprotokolle, Band 17) S. 15–32
  • Das RIS als gesamtstaatliches Rechtsportal, in: Im Dienste der Länder, im Interesse des Gesamtstaates : Festschrift 60 Jahre Verbindungsstelle der Bundesländer. Schriftenreihe des Instituts für Föderalismus, Bd. 112. 2011. S. 493–507
  • Fragen der Landeslegistik aus vergleichender Sicht, in: 9. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2011 (Bildungsprotokolle, Band 20) S. 97–108
  • Der Weg zur Kundmachung der Landesgesetzblätter im RIS, in: 10. Klagenfurter Legistik-Gespräche 2012 (Bildungsprotokolle, Band 21) S. 35–39
  • Die Publikation von Rechtsvorschriften in Österreich, in: LeGes. Mitteilungsblatt der Schweizerischen Gesellschaft für Gesetzgebung (SGG) und der Schweizerischen Evaluationsgesellschaft (SEVAL) 24 (2013), S. 141–154
  • (mit Helga Stöger:) Friedrich Lachmayer und die Rechtsinformation, in: Schweighofer / Handstanger / Hofmann / Kummer / Primosch / Schefbeck / Withalm (Hrsg): Zeichen und Zauber des Rechts: Festschrift für Friedrich Lachmayer. Editions Weblaw 2014. ISBN: 978-3906029894. S. 239–255
  • Die Textgegenüberstellung – ein "Stiefkind" der Legistik? in: Steiner/Breitwieser (Hrsg), Linzer Legistik-Gespräche 2014 : Legislative Materialien und Kundmachung von Rechtsnormen. Wien (Verlag Österreich) 2015. ISBN 978-3-7046-6995-7. S. 81–100
  • (mit Anna Jasiak:) Publication, inꓽ Karpen / Xanthaki (Hrsg), Legislation in Europeꓽ A Comprehensive Guide For Scholars and Practitioners. Oxford (Hart Publishing) 2017. ISBN 9781509908776. S. 165–186
  • (mit Christoph Konrath:) Austria, in: Karpen / Xanthaki (Hrsg), Legislation in Europe: A Country by Country Guide. Oxford/New York (Hart Publishing, Bloomsbury Publishing) 2020. ISBN 9781509924707. S. 35–50
  • Neue Entwicklungen im Bereich der Textgegenüberstellungen – Simsalabim Plus, in: Land Oberösterreich (Hrsg) / Irresberger / Steiner / Uebe (Red), Linzer Legistik-Gespräche 2019 (Schriftenreihe des Landes Oberösterreich, Band 18), Linz (oJ) 2021. S. 229–251
  • Novelle auf Knopfdruck – Neuigkeiten im Bereich des E-Recht-Legistik-Tools, in: Land Oberösterreich (Hrsg) / Uebe, Thomas (Red), Linzer Legistik-Gespräche 2022 (Schriftenreihe des Landes Oberösterreich, Band 20), Linz (oJ) 2023. S. 233–251

Ehrungen

  • 2006 Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
  • 2023 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

Quellen

Weblinks