Joachim Hagel: Unterschied zwischen den Versionen

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P. Prof. Dr. rer. pol. '''Joachim Hagel''' O. Praem. (* [[27. Juli]] [[1961]] in Münster in Westfalen, [[Deutschland]]) ist Theologe, Ordenspriester (Prämonstratenser) sowie [[Pfarrer von Strobl|Pfarrprovisor]] von [[Pfarre Strobl|Strobl]], [[Pfarre Fuschl am See|Fuschl am See]] und [[Pfarre St. Gilgen|St. Gilgen]].
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P. Prof. Dr. rer. pol. '''Joachim Hagel''' O. Praem. (* [[27. Juli]] [[1961]] in Münster in Westfalen, [[Deutschland]]) ist Theologe, Ordenspriester (Prämonstratenser) sowie ehemaliger [[Pfarrer von Strobl|Pfarrprovisor]] von [[Pfarre Strobl|Strobl]], [[Pfarre Fuschl am See|Fuschl am See]] und [[Pfarre St. Gilgen|St. Gilgen]]. Aktuell (2023) ist er [[Pfarrprovisor]] von [[Pfarrverband Zell am See|Zell am See]].
  
 
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Hagel absolvierte von 1982 bis 1987 die Diplomstudiengänge ''Katholische Theologie'' (Abschlussexamen 1987) und ''Volkswirtschaftslehre'' an der Universtät Münster.
 
Hagel absolvierte von 1982 bis 1987 die Diplomstudiengänge ''Katholische Theologie'' (Abschlussexamen 1987) und ''Volkswirtschaftslehre'' an der Universtät Münster.
  
Am 30. August 1987 trat er in das Prämonstratenserkloster St. Johann in Duisburg-Hamborn ein. Von September 1987 bis Juni 1988 brachte er sein Noviziatsjahr im Stift Schlägl ([[Oberösterreich]]) zu. Nach Empfang der Diakonatsweihe (* 1989) absolvierte er sein Diakonatspraktikum in der Kommende, dem Erzbischöflichen Sozialinstitut in Dortmund. Am 30. August 1991 legte er die feierliche Profess ab. Er empfing die Priesterweihe in der Abtei Hamborn im Jahr 1992 am Fest Christi Himmelfahrt.
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Am 30. August 1987 trat er in das Prämonstratenserkloster St. Johann in Duisburg-Hamborn ein. Von September 1987 bis Juni 1988 brachte er sein Noviziatsjahr im Stift Schlägl ([[Oberösterreich]]) zu. Nach Empfang der Diakonatsweihe (* 1989) absolvierte er sein Diakonatspraktikum in der Kommende, dem Erzbischöflichen Sozialinstitut in Dortmund. Am 30. August 1991 legte er die feierliche Profess ab. Er empfing die Priesterweihe in der Abtei Hamborn im Jahr 1992 am Fest [[Christi Himmelfahrt]].
  
Von 1989 bis 1991 hatte er seine volkswirtschaftliche Doktorarbeit über das Thema „Effizienz und Gerechtigkeit: Ein Beitrag zur Diskussion der ethischen Aspekte in der neoklassischen Wohlfahrtstheorie“ verfasst. Im Jahr 1992 erfolgten die Ablegung der mündlichen Doktorprüfung und die Verleihung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft (Dr. rer. pol.).
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Von 1989 bis 1991 erstellte er seine volkswirtschaftliche Doktorarbeit über das Thema "Effizienz und Gerechtigkeit: Ein Beitrag zur Diskussion der ethischen Aspekte in der neoklassischen Wohlfahrtstheorie" verfasst. Im Jahr 1992 erfolgten die Ablegung der mündlichen Doktorprüfung und die Verleihung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft (Dr. rer. pol.).
  
Er verfertigte von 1994 bis 1997 unter Betreuung von Univ.-Prof. Dr. [[Werner Wolbert]] die Habilitationsschrift „Solidarität und Subsidiarität - Prinzipien einer teleologischen Ethik?: eine Untersuchung zur normativen Ordnungstheorie“ und erlangte im Jahr 1998 an der Universität Salzburg die akademische Lehrbefugnis. In der Folge erhielt er Lehraufträge an deutschen Universitäten, an der [[Fachhochschule Salzburg]] (Wirtschaftsethik und − von Februar 2005 bis Jänner 2008 − Volkswirtschaftslehre für den Studiengang BWI = Betriebswirtschaft und Informationsmanagement) und an der Universität Salzburg (seit April 2012: Lehrauftrag für das Fach Moraltheologie).
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Er verfertigte von 1994 bis 1997 unter Betreuung von Univ.-Prof. Dr. [[Werner Wolbert]] die Habilitationsschrift "Solidarität und Subsidiarität Prinzipien einer teleologischen Ethik?: eine Untersuchung zur normativen Ordnungstheorie" und erlangte im Jahr 1998 an der [[Universität Salzburg]] die akademische Lehrbefugnis. In der Folge erhielt er Lehraufträge an deutschen Universitäten, an der [[Fachhochschule Salzburg]] (Wirtschaftsethik und − von Februar 2005 bis Jänner 2008 − Volkswirtschaftslehre für den Studiengang BWI = Betriebswirtschaft und Informationsmanagement) und an der Universität Salzburg (seit April 2012: Lehrauftrag für das Fach Moraltheologie).
  
 
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* von 1997 bis 2002 als Pfarradministrator der Pfarreien Langengeisling und Eitting ([[Oberbayern]]);
 
* von 1997 bis 2002 als Pfarradministrator der Pfarreien Langengeisling und Eitting ([[Oberbayern]]);
 
* im Schuljahr 2002/2003 als Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule Erding (bei [[München]]) sowie Priesterlicher Leiter der Pfarreien Langengeisling und Eitting;
 
* im Schuljahr 2002/2003 als Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule Erding (bei [[München]]) sowie Priesterlicher Leiter der Pfarreien Langengeisling und Eitting;
* von Sept. 2003 bis April 2004 als Seelsorger bei den [[Halleiner Schulschwestern]] und Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule Erding;
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* von September 2003 bis April 2004 als Seelsorger bei den [[Halleiner Schulschwestern]] und Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule Erding;
 
* von April 2004 bis Sept. 2004 als Pfarrverwalter der Pfarreien Bendorf-Sayn und Bendorf-Mülhofen (Bistum Trier);
 
* von April 2004 bis Sept. 2004 als Pfarrverwalter der Pfarreien Bendorf-Sayn und Bendorf-Mülhofen (Bistum Trier);
* von Okt. 2004 bis Juli 2005 wieder als Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule in Erding;
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* von Oktober 2004 bis Juli 2005 wieder als Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule in Erding;
 
* von Mai 2005 bis Aug. 2006 durch Seelsorgeaushilfe im Pfarrverband Mauern (Oberbayern);
 
* von Mai 2005 bis Aug. 2006 durch Seelsorgeaushilfe im Pfarrverband Mauern (Oberbayern);
* von Sept. 2006 bis Sept. 2009 als Pfarrprovisor der [[Pfarre Elixhausen]] im [[Flachgau]];
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* von September 2006 bis Sept. 2009 als [[Pfarrprovisor]] der [[Pfarre Elixhausen]] im [[Flachgau]];
 
* seit Juni 2007 als Verbindungsseelsorger der [[KÖHV Rheno-Juvavia]] zu Salzburg;
 
* seit Juni 2007 als Verbindungsseelsorger der [[KÖHV Rheno-Juvavia]] zu Salzburg;
* von Okt. 2009 bis Sept. 2011 als Pfarradministrator des Pfarrverbandes Waakirchen-Schaftlach (Oberbayern);
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* von Oktober 2009 bis Sept. 2011 als Pfarradministrator des Pfarrverbandes Waakirchen-Schaftlach (Oberbayern);
* von Okt. 2011 bis Aug. 2013 nochmals als Pfarrprovisor von Elixhausen;
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* von Oktober 2011 bis Aug. 2013 nochmals als Pfarrprovisor von Elixhausen;
* von Febr. 2012 bis Aug. 2012 als ''Vicarius substitutus'' für die [[Pfarre Anthering]];
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* von Februar 2012 bis Aug. 2012 als ''Vicarius substitutus'' für die [[Pfarre Anthering]];
 
*ab 2012? durch Seelsorgemithilfe in der Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist / Zwölf Apostel in [[Augsburg]]-Hochzoll;
 
*ab 2012? durch Seelsorgemithilfe in der Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist / Zwölf Apostel in [[Augsburg]]-Hochzoll;
*seit Sept. 2015 als Pfarrprovisor der [[Pfarre Strobl]];
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:ab September 2016 als Pfarrprovisor der Pfarren [[Pfarre Fuschl am See|Fuschl am See]] und [[Pfarre St. Gilgen|St. Gilgen]] –  diesen Dienst beendete er Ende Februar 2021–;
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* seit September 2023 als Pfarrprovisor der [[Pfarre Zell am See-St. Hippolyt]] sowie der [[Pfarre Zell am See-Schüttdorf]].
  
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Seit Dezember 2006 fungierte er außerdem als [[Erzbischöfliches Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg#Ehebandverteidiger|Ehebandverteidiger]] am [[Erzbischöfliches Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg|Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg]].
  
 
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*Lieblingsfilm: ''Pater Brown'' (mit Heinz Rühmann als Pater Brown);
 
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*Lieblingsort: ''Salzburg'';
*Liebstes Urlaubziel: ''Paris'';
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*Lieblingsbier: ''Malz König aus dem Stift Schlägl''.
 
*Lieblingsbier: ''Malz König aus dem Stift Schlägl''.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
 
* [http://www.uni-salzburg.at/fileadmin/oracle_file_imports/1981306.PDF Lebenslauf (Universität Salzburg)]
 
* [http://www.uni-salzburg.at/fileadmin/oracle_file_imports/1981306.PDF Lebenslauf (Universität Salzburg)]
* [http://www.kirchen.net/pfarre-strobl/unsere-pfarre/pfarrer-und-pfarrteam/pfarrprovisor/#.VnvNGDbSnIU Pfarre Strobl]
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* [http://www.kirchen.net/pfarre-strobl/unsere-pfarre/pfarrer-und-pfarrteam/pfarrprovisor Pfarre Strobl]
 
* [[Bezirksblätter]], 1. Juni 2016: [http://www.meinbezirk.at/pinzgau/lokales/postenaenderungen-bei-der-erzdioezese-salzburg-d1755895.html Postenänderungen bei der Erzdiözese Salzburg]
 
* [[Bezirksblätter]], 1. Juni 2016: [http://www.meinbezirk.at/pinzgau/lokales/postenaenderungen-bei-der-erzdioezese-salzburg-d1755895.html Postenänderungen bei der Erzdiözese Salzburg]
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* [https://www.edsbg.at/ordinariat/verordnungsblatt Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg], [https://www.kirchen.net/fileadmin/user_upload/subportale/Generalvikariat/Verordnungsblaetter/VBl2021/VOBL_03-2021.pdf Ausgabe 3/2021]
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Aktuelle Version vom 16. Juli 2025, 17:56 Uhr

P. Prof. Dr. rer. pol. Joachim Hagel O. Praem. (* 27. Juli 1961 in Münster in Westfalen, Deutschland) ist Theologe, Ordenspriester (Prämonstratenser) sowie ehemaliger Pfarrprovisor von Strobl, Fuschl am See und St. Gilgen. Aktuell (2023) ist er Pfarrprovisor von Zell am See.

Leben

Akademische Laufbahn und Ordenslaufbahn

Hagel absolvierte von 1982 bis 1987 die Diplomstudiengänge Katholische Theologie (Abschlussexamen 1987) und Volkswirtschaftslehre an der Universtät Münster.

Am 30. August 1987 trat er in das Prämonstratenserkloster St. Johann in Duisburg-Hamborn ein. Von September 1987 bis Juni 1988 brachte er sein Noviziatsjahr im Stift Schlägl (Oberösterreich) zu. Nach Empfang der Diakonatsweihe (* 1989) absolvierte er sein Diakonatspraktikum in der Kommende, dem Erzbischöflichen Sozialinstitut in Dortmund. Am 30. August 1991 legte er die feierliche Profess ab. Er empfing die Priesterweihe in der Abtei Hamborn im Jahr 1992 am Fest Christi Himmelfahrt.

Von 1989 bis 1991 erstellte er seine volkswirtschaftliche Doktorarbeit über das Thema "Effizienz und Gerechtigkeit: Ein Beitrag zur Diskussion der ethischen Aspekte in der neoklassischen Wohlfahrtstheorie" verfasst. Im Jahr 1992 erfolgten die Ablegung der mündlichen Doktorprüfung und die Verleihung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaft (Dr. rer. pol.).

Er verfertigte von 1994 bis 1997 unter Betreuung von Univ.-Prof. Dr. Werner Wolbert die Habilitationsschrift "Solidarität und Subsidiarität – Prinzipien einer teleologischen Ethik?: eine Untersuchung zur normativen Ordnungstheorie" und erlangte im Jahr 1998 an der Universität Salzburg die akademische Lehrbefugnis. In der Folge erhielt er Lehraufträge an deutschen Universitäten, an der Fachhochschule Salzburg (Wirtschaftsethik und − von Februar 2005 bis Jänner 2008 − Volkswirtschaftslehre für den Studiengang BWI = Betriebswirtschaft und Informationsmanagement) und an der Universität Salzburg (seit April 2012: Lehrauftrag für das Fach Moraltheologie).

Als Schwerpunkte in Forschung und Lehre nennt er

  • Grundfragen philosophischer und theologischer Ethik;
  • Theorien der Gerechtigkeit und Theorien des guten Lebens;
  • die Tradition der Katholischen Moraltheologie und der Katholischen Soziallehre;
  • Wirtschafts- und Unternehmensethik;
  • Ethik des Lebens.

Sonstige Tätigkeiten

Neben seiner akademischen Laufbahn widmete er sich insbesondere der pastoralen Tätigkeit, und zwar

  • von 1996 bis 1997 als Kaplan an der Pfarrei St. Joseph in Duisburg-Hamborn:
  • von 1997 bis 2002 als Pfarradministrator der Pfarreien Langengeisling und Eitting (Oberbayern);
  • im Schuljahr 2002/2003 als Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule Erding (bei München) sowie Priesterlicher Leiter der Pfarreien Langengeisling und Eitting;
  • von September 2003 bis April 2004 als Seelsorger bei den Halleiner Schulschwestern und Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule Erding;
  • von April 2004 bis Sept. 2004 als Pfarrverwalter der Pfarreien Bendorf-Sayn und Bendorf-Mülhofen (Bistum Trier);
  • von Oktober 2004 bis Juli 2005 wieder als Religionslehrer an der Fachober- und Berufsoberschule in Erding;
  • von Mai 2005 bis Aug. 2006 durch Seelsorgeaushilfe im Pfarrverband Mauern (Oberbayern);
  • von September 2006 bis Sept. 2009 als Pfarrprovisor der Pfarre Elixhausen im Flachgau;
  • seit Juni 2007 als Verbindungsseelsorger der KÖHV Rheno-Juvavia zu Salzburg;
  • von Oktober 2009 bis Sept. 2011 als Pfarradministrator des Pfarrverbandes Waakirchen-Schaftlach (Oberbayern);
  • von Oktober 2011 bis Aug. 2013 nochmals als Pfarrprovisor von Elixhausen;
  • von Februar 2012 bis Aug. 2012 als Vicarius substitutus für die Pfarre Anthering;
  • ab 2012? durch Seelsorgemithilfe in der Pfarreiengemeinschaft Heilig Geist / Zwölf Apostel in Augsburg-Hochzoll;
  • ab September 2015 als Pfarrprovisor der Pfarre Strobl,
ab September 2016 als Pfarrprovisor der Pfarren Fuschl am See und St. Gilgen – diesen Dienst beendete er Ende Februar 2021–;

Seit Dezember 2006 fungierte er außerdem als Ehebandverteidiger am Erzbischöflichen Diözesan- und Metropolitangericht Salzburg.

Privates

Über seine privaten Vorlieben:

  • Lieblingsgericht: Himmel und Erde mit grober Bratwurst;
  • Lieblingsbuch: Das Bildnis des Dorian Gray (Oscar Wilde);
  • Lieblingsfilm: Pater Brown (mit Heinz Rühmann als Pater Brown);
  • Lieblingsort: Salzburg;
  • Liebstes Urlaubsziel: Paris;
  • Lieblingsbier: Malz König aus dem Stift Schlägl.

Quellen

Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Andreas Jakober

Pfarrprovisor von Fuschl und St. Gilgen
2016–2021
Nachfolger

Thomas Bergner

Zeitfolge
Vorgänger

Paul Rauchenschwandtner

Pfarrprovisor von Strobl
2015–2021
Nachfolger

Thomas Bergner

Zeitfolge
Zeitfolge
Vorgänger

Augustin Wanger
Andreas Radauer

Pfarrprovisor von Elixhausen
2006–2009
2011–2013
Nachfolger

Andreas Radauer
Leopold Langer