Heihsgut: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Heihsgut''' ist eines der ältesten noch bewohnten Häuser in den Salzburger-Steirischen [[Alpen]]. Der von Schlegel/Zaisberger im Band [[Pongau]] / [[Pinzgau]] / [[Lungau]] der Burgen und Schlösser in [[Land_Salzburg|Salz­burg]] beschriebene Ansitz steht am Fuß des [[Speiereck|Speierecks]] ([[Radstädter Tauern]]) im Zen­­trum von St. Martin, einem Orts­teil der Gemeinde [[Sankt Michael im Lungau|St. Micha­el]]. Zusammen mit ei­ner kleinen Kapelle und einem [[Zehentkasten]] wird er zum weltlichen Gegen­stück für die [[Dorfkirche]], auf deren Fried­hof im 19. Jahrhundert unter dem Karner ein Mithras­hei­ligtum gefunden wurde.
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[[File:Heihsgut.jpg|thumb|Heihsgut]]Das [[Denkmalgeschützte Objekte in St. Michael im Lungau|denkmalgeschützte]] '''Heihsgut''' steht am Fuß des [[Speiereck]]s ([[Radstädter Tauern]]) im Zen­­trum von [[St. Martin (St. Michael im Lungau)|St. Martin]], einem Ortsteil der Marktgemeinde [[St. Michael im Lungau]].  
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== Einleitung ==
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Zusammen mit ei­ner kleinen Kapelle und einem [[Getreidekasten|Zehentkasten]] wird es zum weltlichen Gegen­stück der Dorfkirche, auf deren Fried­hof im [[19. Jahrhundert]] unter dem Karner ein Mithras-Hei­ligtum gefunden wurde.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
1478 hat die namen­ge­ben­de Familie das Haus als ''Ir frey Ai­gens guet'' vom steirischen Benediktinerstift St. Lambrecht ge­kauft. Es gehörte wohl zu jenem Land­gut zu St. Mör­ten, das bei einen Streit zwischen dem Bischof von [[Bamberg]], dem Stift und den Grafen von Ortenburg verwüstet wurde, und das Ru­dolf von Habsburg 1278 endgültig den Mönchen zugesprochen hat.
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[[1478]] hattte die Familie [[Heiß|Heihs]] das Haus als ''Ir frey Ai­gens guet'' vom [[Benediktinerstift St. Lambrecht]] erworben. Dieses Land­gut zu St. Mör­ten wurde bei einen Streit zwischen dem Bischof von Bamberg, dem Stift und den Grafen von Ortenburg verwüstet und schließlich von König Ru­dolf von Habsburg [[1278]] endgültig den Mönchen zugesprochen.
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Bei der Kirche repräsentieren drei Grabsteine den mit Wohl­stand und Armut des Bezirks verbundenen Aufstieg und Nieder­gang der Familie. Ein großer, aber schlichter Stein für den Er­wer­ber des Hauses, ein gar prächtiger mit dem [[1532]] von Kaiser [[Karl V.]] verlie­he­nen Wap­pen für dessen Sohn Lienhard und eine kleine Tafel für den letzten Besitzer, den [[1839]] in Armut verstor­benen Enkel des [[1730]] von Kaiser [[Karl VI.]] ge[[adel]]ten [[Andreas von Heihs]].
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Den Rang der Familie im [[16. Jahrhundert]] bezeugen die Zirbenstube von [[1545]], ein Waf­feleisen mit dem Heihswappen aus dem Jahr [[1559]] und ein großer Grabstein mit Por­trät und Wappen für den [[1544]] als [[Pfarrer von St. Michael im Lungau|Pfar­rer von St. Michael]] und Murau und Erzdiakon des Lungau verstorbenen Bruder des Lienhard in der [[Pfarrkirche zum hl. Michael|Pfarrkirche]].
  
Bei der Kirche repräsentieren drei Grabsteine den mit Wohl­stand und Armut des Gaues verbundenen Aufstieg und Nieder­gang der Familie: Ein großer, aber schlichter Stein für den Er­wer­ber des Hauses, ein gar prächtiger mit dem 1532 von Karl V. verlie­he­nen Wap­pen für dessen Sohn Lienhard und eine kleine Tafel für den letzten Besitzer, den 1839 in Armut verstor­benen Enkel des 1730 von Karl VI. geadelten Andreas v. Heihs.
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Seine Nichte Apollonia, eine Tochter des Lienhard, und ihr Gatte, Hanns Genns­prunner in [[Radstadt]], hatten unter Ein­be­ziehung eines gemauerten Getrei­de­kastens das Haus ver­grö­ßert und im ersten Stock die große Zirbenstube errichtet. Das war nach einer verschwundenen Inschrift über dem Türstock im Jahre [[1545]]. Vielleicht hatte aber erst die Errichtung des mit [[1585]] be­zeich­neten großen Ze­hent­kastens die Einbeziehung des alten Ka­stens in den Bau­körper des Hauses möglich gemacht.
  
Den Rang der Familie im 16. Jahrhundert bezeugen die Zirbenstube von 1545, ein Waf­feleisen mit dem Heihswappen aus dem Jahr 1559 und ein großer Grabstein mit Por­trät und Wappen für den 1544 als Pfar­rer von St. Michael und Murau]] und Erzdiakon des Lungau verstorbenen Bruder des Lienhard in der Pfarrkirche.
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== Heute ==
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[[Datei:Heihsgut_Zirbenstube.jpg|miniatur|Zirbenstube, das sogenannte "Ritterzimmer", im Heihsgut]]
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Im sogenannten "Kassettenzimmer" ist jetzt das Familienarchiv, das auch Material über den [[1984]] verstorbe­nen Kir­chenrechtler Willibald M. Plöchl und zu dessen Bemü­hun­gen um eine österreichische Exilregierung in den [[USA]] enthält.
  
Seine Nichte Apollonia, eine Tochter des Lienhard, und ihr Gatte, Hanns Genns­prunner zu Rad­stadt, haben unter Ein­be­ziehung eines gemauerten Getrei­de­kastens das Haus ver­grö­ßert und im ersten Stock die große Zirbenstube errichtet. Das war nach einer verschwundenen Inschrift über dem Türstock im Jahre 1545. Vielleicht hat aber erst die Errichtung des mit 1585 be­zeich­neten großen Ze­hent­kastens die Einbeziehung des alten Ka­stens in den Bau­körper des Hauses möglich gemacht.
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Die [[1999]] mit Unterstützung des [[Land Salzburg (Gebietskörperschaft)|Landes Salz­burg]] renovierte Zirbenstube ist auch der Öf­fent­lich­keit zu­gäng­­lich. Bei der Re­stau­rierung wurde auch die Lage jener gehei­men Schnecken­stie­ge geklärt, die [[Ignaz Kürsinger|Ignaz von Kür­sin­­­­ger]] [[1853]] beschrie­ben, aber nicht mehr gesehen hat.
  
== Gegenwart ==
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Eine kleine Sammlung do­­k­u­men­tiert die Stellung des Hauses und der Familie in der Dorfgeschichte; sie zeigt u. a. ei­ni­ge alte Tru­hen, das Waf­fel­­eisen von [[1559]] und ein paar Wer­ke eines der bekanntesten Künst­ler der Wiener Werkstätten, des in St. Micha­el gebo­re­nen [[Dagobert Peche]] (* 1887; † 1923).
Zusammen mit einem gewölbten Keller und einer darüber lie­genden Stube mit Kassettendecke entstand so ein geschlos­se­ner Baukörper, bei dem jedoch der Haupteingang aus dem Zen­trum der Fassade rückte. (In diesem  „Kassettenzimmer“ ist jetzt das Familienarchiv, das auch Material über den 1984 verstorbe­nen Kir­chenrechtlicher Willibald M. Plöchl und zu dessen Bemü­hun­gen um eine Exilregierung in den USA enthält).
 
  
Die 1999 mit Unterstützung des Landes Salz­burg renovierte Zirbenstube ist auch der Öf­fent­lich­keit zu­gäng­­lich. Bei der Re­stau­rierung wurde auch die Lage jener gehei­men Schnecken­stie­ge geklärt, die [[Ignaz_von_Kürsinger|Ignaz von Kür­sin­­­­ger]] 1853 beschrie­ben, aber nicht mehr gesehen hat.
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Heute befinden sich im Heihsgut Ferienwohnungen unter historisch klingenden Namen
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* [[Salome Alt]]
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*  Kürsinger G´wölb
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* [[Wolf Dietrich von Raitenau]]
  
Eine kleine Sammlung do­­k­u­men­tiert die Stellung des Hauses und der Familie in der Dorfgeschichte; sie zeigt u.a. ei­ni­ge alte Tru­hen, das Waf­fel­­eisen von 1559 und ein paar Wer­ke von ei­nem der bekanntesten Künst­ler der Wiener Werkstätten, dem in St. Micha­el gebo­re­nen [[Dagobert Peche]] (1887–1923).
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Die Namen der Wohnungen erinnern an die Salzburger Geschichte. Die Vermietung trägt zum Erhalt dieses denkmalgeschützten Ansitzes im [[Lungau]] bei. Eine der Wohnungen − "Kürsinger G´wölb" − ist durchgehend barrierefrei und rollstuhlgerecht bewohnbar. Im Garten wurde neben den Obstbäumen ein historischer Rosen- und ein Kräutergarten sowie ein Froschteich angelegt.
  
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== Troadkasten ==
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Gegenüber dem Gebäude steht ein historischer [[Troadkasten]] aus dem Jahr [[1685]].
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→ {{Kulturklauberin|https://www.sn.at/kolumne/kulturklauberin/ein-zehentkasten-mit-vielen-verborgenen-details-in-st-martin-im-lungau-141955225}}
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== Weblinks ==
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{{homepage|https://www.heihsgut-lungau.at/}}
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==
* {{Google Buch|BuchID=THJAAAAAYAAJ|Linktext=''Lungau. Historisch, ethnographisch und statistisch aus bisher unbenützten urkundlichen Quellen dargestellt''|KeinText=true}}. Nachdruck. St. Johann im Pongau: Österreichischer Kunst- und Kulturverlag 1981 (Originalausgabe der Obererschen Buchhandlung 1853). 854 Seiten ISBN 978-3854370024
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* [[Ignaz Kürsinger|Kürsinger, Ignaz von]]: ''Lungau. Historisch, ethnographisch und statistisch aus bisher unbenützten urkundlichen Quellen dargestellt'', Nachdruck, [[St. Johann im Pongau]], Österreichischer Kunst- und Kulturverlag, 1981 (Originalausgabe der [[Oberer'sche Druckerei|Obererschen Buchhandlung]] 1853), 854 Seiten, ISBN 978-3854370024
* Friederike Zaisberger, Walter Schlegel: ''Burgen und Schlösser in Salzburg - Pongau, Pinzgau, Lungau'', Birken-Verlag Wien, 1978, ISBN 3-85030-037-4
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* [[Friederike Zaisberger|Zaisberger, Friederike]]; [[Walter Schlegel|Schlegel, Walter]]: ''Burgen und Schlösser in Salzburg - Pongau, Pinzgau, Lungau'', Birken-Verlag Wien, 1978, ISBN 3-85030-037-4
  
== Weblinks ==
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* Heihsgut [http://www.heihsgut.at/]
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[[Kategorie:Lungau]]
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[[Kategorie:St. Michael im Lungau]]
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[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:historisches Gebäude]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz]]
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[[Kategorie:Denkmalschutz (St. Michael im Lungau)]]

Aktuelle Version vom 15. Juli 2023, 10:45 Uhr

Heihsgut

Das denkmalgeschützte Heihsgut steht am Fuß des Speierecks (Radstädter Tauern) im Zen­­trum von St. Martin, einem Ortsteil der Marktgemeinde St. Michael im Lungau.

Einleitung

Zusammen mit ei­ner kleinen Kapelle und einem Zehentkasten wird es zum weltlichen Gegen­stück der Dorfkirche, auf deren Fried­hof im 19. Jahrhundert unter dem Karner ein Mithras-Hei­ligtum gefunden wurde.

Geschichte

1478 hattte die Familie Heihs das Haus als Ir frey Ai­gens guet vom Benediktinerstift St. Lambrecht erworben. Dieses Land­gut zu St. Mör­ten wurde bei einen Streit zwischen dem Bischof von Bamberg, dem Stift und den Grafen von Ortenburg verwüstet und schließlich von König Ru­dolf von Habsburg 1278 endgültig den Mönchen zugesprochen.

Bei der Kirche repräsentieren drei Grabsteine den mit Wohl­stand und Armut des Bezirks verbundenen Aufstieg und Nieder­gang der Familie. Ein großer, aber schlichter Stein für den Er­wer­ber des Hauses, ein gar prächtiger mit dem 1532 von Kaiser Karl V. verlie­he­nen Wap­pen für dessen Sohn Lienhard und eine kleine Tafel für den letzten Besitzer, den 1839 in Armut verstor­benen Enkel des 1730 von Kaiser Karl VI. geadelten Andreas von Heihs.

Den Rang der Familie im 16. Jahrhundert bezeugen die Zirbenstube von 1545, ein Waf­feleisen mit dem Heihswappen aus dem Jahr 1559 und ein großer Grabstein mit Por­trät und Wappen für den 1544 als Pfar­rer von St. Michael und Murau und Erzdiakon des Lungau verstorbenen Bruder des Lienhard in der Pfarrkirche.

Seine Nichte Apollonia, eine Tochter des Lienhard, und ihr Gatte, Hanns Genns­prunner in Radstadt, hatten unter Ein­be­ziehung eines gemauerten Getrei­de­kastens das Haus ver­grö­ßert und im ersten Stock die große Zirbenstube errichtet. Das war nach einer verschwundenen Inschrift über dem Türstock im Jahre 1545. Vielleicht hatte aber erst die Errichtung des mit 1585 be­zeich­neten großen Ze­hent­kastens die Einbeziehung des alten Ka­stens in den Bau­körper des Hauses möglich gemacht.

Heute

Zirbenstube, das sogenannte "Ritterzimmer", im Heihsgut

Im sogenannten "Kassettenzimmer" ist jetzt das Familienarchiv, das auch Material über den 1984 verstorbe­nen Kir­chenrechtler Willibald M. Plöchl und zu dessen Bemü­hun­gen um eine österreichische Exilregierung in den USA enthält.

Die 1999 mit Unterstützung des Landes Salz­burg renovierte Zirbenstube ist auch der Öf­fent­lich­keit zu­gäng­­lich. Bei der Re­stau­rierung wurde auch die Lage jener gehei­men Schnecken­stie­ge geklärt, die Ignaz von Kür­sin­­­­ger 1853 beschrie­ben, aber nicht mehr gesehen hat.

Eine kleine Sammlung do­­k­u­men­tiert die Stellung des Hauses und der Familie in der Dorfgeschichte; sie zeigt u. a. ei­ni­ge alte Tru­hen, das Waf­fel­­eisen von 1559 und ein paar Wer­ke eines der bekanntesten Künst­ler der Wiener Werkstätten, des in St. Micha­el gebo­re­nen Dagobert Peche (* 1887; † 1923).

Heute befinden sich im Heihsgut Ferienwohnungen unter historisch klingenden Namen

Die Namen der Wohnungen erinnern an die Salzburger Geschichte. Die Vermietung trägt zum Erhalt dieses denkmalgeschützten Ansitzes im Lungau bei. Eine der Wohnungen − "Kürsinger G´wölb" − ist durchgehend barrierefrei und rollstuhlgerecht bewohnbar. Im Garten wurde neben den Obstbäumen ein historischer Rosen- und ein Kräutergarten sowie ein Froschteich angelegt.

Troadkasten

Gegenüber dem Gebäude steht ein historischer Troadkasten aus dem Jahr 1685. → Für nähere Informationen zu "Heihsgut" siehe auch den Originalartikel von Kulturklauberin Daniele Pabinger auf SN.at.

Weblinks

Quellen