Kulturklauberin
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Kulturklauberin ist eine Beitragsserie in den Salzburger Nachrichten, die von Daniele Pabinger und Hedwig Kainberger gestaltet wird.
Beiträge im Salzburgwiki
Von Daniele Pabinger (Auszug)
Stadt Salzburg
- Kachelofen im Schloss Hellbrunn
- Alchemistische Zeichen ziehen magisch an, über die Alte fürsterzbischöfliche Hofapotheke
- Auf der Spur des Bären beim Haus der Natur
- Freudige Madonna
- 2019: Die TÄNDLEREI - ein verlassener Ort als Blickfang
- Die Bergputzer rückten das "Groschenloch" in den Blick
- Dieses Marienmarterl bietet einen selten gewordenen Anblick
- Diese steinernen Räder rollen seit der Römerzeit
- Der Römerkopf in der Herrengasse in Salzburg
- Die Fratze auf dem Höllbräu erinnert an ein dunkles Kapitel
- Löwe mit dem Brezelschweif oder doch Liebesknoten?
- Stiegl setzt ein Zeichen von Zuversicht auf der Pestkapelle[1]
- Mit der Muschel weht eine Brise Meeresluft durch die Gasse
- Der große Bergsturz ist in diesen Ort eingeschrieben [2]
- In dieser Maria ist eine Künstlerin verewigt[3]
- Dieser Kirchenmann hat den Kopf verloren[4]
- Der Pferdekopf nimmt mit auf eine Märchenreise
- Der Rotfuchs legt eine Frauenspur
- Schifferkreuz muss keine Graupelschauer mehr fürchten
- Eine Salzburger Weltbühne im Kleinen
- Wie der Heilige Andreas in seine Kirche zurückkehrte
- Die heilende Göttin im Netz der Obusleitungen
- Um die steinerne Hand auf der Franziskanerkirche ranken sich viele Mythen
- Die Vision des hl. Franziskus beim Aufgang zum Kapuzinerberg
- Guggenthal-Retter putzen Gründerzeitvilla im Salzburger Stadtteil Riedenburg heraus
- Dieser Nepomuk zierte einst die Salzburger Stadtbrücke
- Dieser Apostel darf getrost an der Nase genommen werden
Land Salzburg
- Bäckerhaus Oberer Markt Hallein
- Ein flammendes Herz, welch kraftvolles Symbol
- Auf den Drei Kreuzen in Kaltenhausen fehlen die Figuren
- Das steinerne Tor am ehemaligen Hexenplatz
- Die Heidenlöcher erinnern an den Filmemacher Wolfram Paulus
- Alte Grenzsäule von St. Peter im Lammertal
- Wie die Steinsäule in die Adneter Strub kam[5]
- Votivsäule Maria Plain
- Pestfriedhof bei der Filialkirche St. Johann am Berg
- Die Ferrary-Kapelle erinnert an den Mauritius-Sammler
- Der schwarze Zwerg von St. Gilgen
- Bei dieser Madonna am Pass Lueg "biegen sich alle Flüche"[6]
- Spielwerkl in Maria Plain[7]
- Das feine Netzwerk der Plainer Madonnen in der Stadt Salzburg[8]
Angrenzend an Salzburg
- Altes Turmkreuz der Wallfahrtskirche von St. Wolfgang
- Ein altes Grenzzeichen, das die Region verbindet
Sonstiges
- Dirndlburka
- Eine Frau formt sich selbstbewusst ihr Leben
- Diese zwei Schönen stehen für das Zeitgefühl des Jugendstils[9]
- Die Madonna ersetzte eine "heidnische" Gottheit[10]
- Ein steinernes Orakel lädt zur Zwiesprache ein[11]
- Ein bronzener Lebensbaum wurzelt auf dem Lebzelterhaus[12]
- Ein Delfin springt munter auf der Kirchenmauer[13]
- Was verbandelt sein bedeutet, ist hier im Stein dargestellt
- Von Hedwig Kainberger
- Das Fernweh wächst in einer kleinen Bibliothek
- Wo ist das Rehrl-Denkmal hin?
- Animitas von Christian Boltanski in Hellbrunn[14]
Quelle
- Salzburgwiki-Einträge
Einzelnachweise
- ↑ → kolumne/kulturklauberin
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- ↑ Animitas von Christian Boltanski in Hellbrunn