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Die Fürstenallee stammt aus der fürsterzbischöflichen Zeit und hatte - jedenfalls seit dem frühen [[17. Jahrhundert]] Bestand. Als Gartenweg im [[Landschaftsgarten Hellbrunn]] war damals in ihrer Benützung für den [[Salzburger Erzbischöfe|Landesfürsten]] sowie dessen Gefolge bestimmt. Unter Fürsterzbischof [[Hieronymus Graf Colloredo|Colloredo]] erhielt der Fürstenweg seine Alleebäume. Der Zeitpunkt der Namensgebung geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor. Nach Pflanzung der Alleebäume hat sich anstelle des unbestimmten Begriffes "[[Fürstenweg]]" (ein Dutzend Straßen und Wege führten den Namen) im [[19. Jahrhundert]] der Name Fürstenweg eingebürgert. 
  
== Name ==
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== Verlauf ==
Die Fürstenallee ist nach dem Fürstenbrunn am Fuß des Untersbergs benannt. Seit [[1875]] wird das Trinkwasser für die Stadt Salzburg von dort aus geleitet. Der Beschluss zur Namensgebung wurde [[1894]] gefasst.  
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Die Fürstenallee ist knapp 400 m lang. Sie beginnt beim [[Dr.-Josef-Klaus-Platz]], gegenüber der [[Nonntaler Hauptstraße]] Nr. 36, verläuft dann im Westen parallel zu dieser und mündet bei Nr. 86 [[Alpenverein]] wieder in die [[Nonntaler Hauptstraße]] ein.  
  
== Lage ==
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== Gebäude ==
Die Fürstenallee ist knapp 200 m lang. Sie verbindet die [[Reichenhaller Straße]] und quert die [[Neutorstraße]] mit der [[Rainbergstraße]].
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* Nr. 4: [[Ehemaliger Heustadel der Benediktiner-Erzabtei St. Peter]]
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* Nr. 5: Restaurant Ceconi's,  früher die Pizzeria "Camino", davor der Gasthof "Zum Untersberg"<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19300701&query=%22Fürstenallee%22&ref=anno-search&seite=12 anno.onb.ac.at/Salzburger Volksblatt, 1. Juli 1930]</ref>
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* Nr. 13: [[Neuapostolische Kirche]] Österreich, Gemeinde Salzburg
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* Nr. 21: [[Denkmalgeschützte Objekte in der Stadt Salzburg|Landesfürstliche Gestüthof und Magazingebäude]]  
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* Nr. 39: Firma "Radlfürst"
  
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==Bilder ==
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{{Bildkat}}
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==Weblinks==
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* [http://maps.stadt-salzburg.at/#zoom=2&lat=47.78876&lon=13.04976&layers=0  Stadtplan Salzburg ]
  
==Quelle==
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==Quellen==
 
{{Quelle Franz Martin}}
 
{{Quelle Franz Martin}}
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* [[Reinhard Medicus]]: ''Über die baumschattigen Wege Salzburgs''  in: [[Bastei]], Zeitschrift des [[Salzburger Stadtverein]]es 2008/3
  
[[Kategorie:Riedenburg]]
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== Einzelnachweis ==
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<references/>
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[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
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[[Kategorie:Nonntal]]
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[[Kategorie:Infrastruktur]]
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[[Kategorie:Verkehr]]
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[[Kategorie:Straße]]
 
[[Kategorie:Straße Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Straße Stadt Salzburg]]
[[Kategorie:Verkehr]]
 

Aktuelle Version vom 11. Dezember 2024, 21:43 Uhr

Bild
Fürstenallee
Länge: ca. 400 m
Startpunkt: Nonntaler Hauptstraße
Endpunkt: Nonntaler Hauptstraße
Karte: Googlemaps
:Alpenvereinshaus an der Nonntaler Hauptstraße, zugleich südlicher Beginn der Fürstenallee

Die Fürstenallee ist eine Straße im Äußeren Nonntal in der Stadt Salzburg.

Name

Die Fürstenallee stammt aus der fürsterzbischöflichen Zeit und hatte - jedenfalls seit dem frühen 17. Jahrhundert Bestand. Als Gartenweg im Landschaftsgarten Hellbrunn war damals in ihrer Benützung für den Landesfürsten sowie dessen Gefolge bestimmt. Unter Fürsterzbischof Colloredo erhielt der Fürstenweg seine Alleebäume. Der Zeitpunkt der Namensgebung geht aus der vorliegenden Quelle nicht hervor. Nach Pflanzung der Alleebäume hat sich anstelle des unbestimmten Begriffes "Fürstenweg" (ein Dutzend Straßen und Wege führten den Namen) im 19. Jahrhundert der Name Fürstenweg eingebürgert.

Verlauf

Die Fürstenallee ist knapp 400 m lang. Sie beginnt beim Dr.-Josef-Klaus-Platz, gegenüber der Nonntaler Hauptstraße Nr. 36, verläuft dann im Westen parallel zu dieser und mündet bei Nr. 86 Alpenverein wieder in die Nonntaler Hauptstraße ein.

Gebäude

Bilder

  Fürstenallee – Sammlung von weiteren Bildern, Videos und Audiodateien im SALZBURGWIKI

Weblinks

Quellen

Einzelnachweis