Volksschule Saalbach: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Mitterpinzgau. Saalbach, Saalfelden, Lofer, Salzburgisches Saaletal''. Selbstverlag, Hollersbach 1962.
 
* [[Josef Lahnsteiner|Lahnsteiner, Josef]]: ''Mitterpinzgau. Saalbach, Saalfelden, Lofer, Salzburgisches Saaletal''. Selbstverlag, Hollersbach 1962.
 
* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg''. Salzburg, [[Verlag Anton Pustet]], 1991.
 
* [[Alfred Rinnerthaler|Rinnerthaler, Alfred]]: ''Der Konfessionsunterricht im Reichsgau Salzburg''. Salzburg, [[Verlag Anton Pustet]], 1991.
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Version vom 19. März 2018, 06:09 Uhr

Die Volksschule Saalbach war eine Volksschule in der Pinzgauer Gemeinde Saalbach-Hinterglemm.

Geschichte

Die erste Schule befand sich im 17. Jahrhundert in Saalbach. 1712 begann der Mesner Sebastian Schwoicher mit dem Schulunterricht im Vikarhaus. Als er ein Schulgebäude errichtet hatte, wurde dieses von der Kirche als Mesnerhaus erworben.

1925 wurde auch eine ländliche Fortbildungsschule eingerichtet.

1952 wurde ein neues, großes Schulhaus in der Schulstraße 238 bezogen.

2011 wurde die Schule geschlossen und der Unterricht an die Volksschule Wiesern übertragen. Die letzte Schulleiterin Elke Haslmayr wurde Direktorin der Volksschule Wiesern.

Schülerzahl:

1712: 30
1939: 118

Schulleiter und Direktoren

Quelle

Fußnoten