Anton Danreiter: Unterschied zwischen den Versionen

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Es folgten  dreieinhalb Jahrzehnte als ''hochfürstlicher Garteninspektor'' in Diensten des Salzburger Erzbischofs.  
 
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* Entwurf für die [[Voliére im Mirabellgarten]]
 
* am [[Sebastiansfriedhof]]   
 
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* in der [[St.-Sebastian-Kirche]]
 
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Version vom 24. Februar 2018, 10:03 Uhr

Franz Anton Danreiter (* ?, wahrscheinlich jedoch am 9. Dezember 1695, weil dies sein Taufdatum war, in Salzburg; † 17. Februar 1760, ebenda) war ein bekannter Architekt, Hofgärtner und Zeichner.

Leben

Der Experte für Lust- und Küchengärten war aber auch beim Bau von Gartengebäuden und Brunnen in der Stadt Salzburg ein hervorragender Architekt. Erzbischof Franz Anton Harrach ließ den 21-jährigen Danreiter auf seine Kosten studieren: zunächst in Wien, dann in Dresden, den Niederlanden und in Versailles (Frankreich). Bei diesen Studienreisen lernte Danreiter, was französische und sächsische Könige zur Zeit der Hochblüte des Barocks in ihren Gärten schätzten. So studiert kehrte er 1724 wieder nach Salzburg zurück.

Es folgten dreieinhalb Jahrzehnte als hochfürstlicher Garteninspektor in Diensten des Salzburger Erzbischofs.

Werke bzw. Mitwirken an Werken in Salzburg

Benediktinenstift Nonnberg 1740, Anton Danreiter

In Hellbrunn: im Schlossgarten: Denkmäler, Actaeusquelle, Cleopatragrotte, Dianabrunnen, Neptungrotte, Belvedere, Gartenhaus, Jagdschloss Hohenems, Steinbocksbrunnen, Steintheater,

In der Stadt Salzburg:

sowie

Quellen