Franz Narobe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Februar 2016, 19:04 Uhr
Hofrat Dr. Franz Narobe (* 25. August 1893; † 29. Juni 1988)[1] war Leiter der Salzburger Residenzgalerie.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Franz Narobe.
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Als Vorsitzender des Direktoriums der Salzburger Residenzgelerie trug Dr. Narobe in hohem Maß dazu bei. die organisatorischen undfinanziellen Voraussetzungen zu schaffen, die zur Wiedererrichtung und Führungdes Institutes notwendig waren. Seine Gabe kluger Menschenführung und seineausgereifte Verhandtungstaktik kamen ihm bei der Verwirklichung seiner Pläne undZiele im Dienste der Residenzgalerie sehr zustatten.[2]
Er machte sich auch als Amateurarchäologe und als Radierer einen Namen.[2]
Werke
Unter dem Namen Franz Narobe erschien (über einen Zeitraum von 50 Jahren) in den Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde (MGSLK):
- Olivier Klose (Nachruf), in: MGSLK 73, 1933, S. 165-168
- Die Ruine im Brandwald bei St. Margarethen (Bezirk Hallein), in: MGSLK 74, 1934, S. 182-183
- Die Römerstraße über den Radstädter Tauern, in: MGSLK 100, 1960, S. 15-22
- Versuchsgrabungen im Garten des erzbischöflichen Palais und der Bezirkshauptmannschaft Salzburg, in: MGSLK 107, 1967, S. 57-62
- Das Bärenwunder auf der Radstädter Tauernhöhe. In: MGSLK 123, 1983, S. 127-130 (PDF 851.0 kB)