Dombögen: Unterschied zwischen den Versionen

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Einerseits dienen sie als kurze direkte Verbindungsgänge zur [[Alte Residenz|Alten Residenz]] (nordseitig) und/oder zum [[Stift St. Peter]] (südseitig), andererseits als Begrenzungen wie Durchlässe vom Domplatz zum [[Residenzplatz]] (nordseitig) und/oder zum [[Kapitelplatz]] (südseitig). Reizvoll sind die Aussichten von den Dachterrassen auf die Plätze und das Panorama der Altstadt.
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Einerseits dienen sie als kurze direkte Verbindungsgänge zur [[Alte Residenz|Alten Residenz]] (nordseitig) und/oder zur [[Benediktiner-Erzabtei St. Peter]] (südseitig), andererseits als Begrenzungen wie Durchlässe vom Domplatz zum [[Residenzplatz]] (nordseitig) und/oder zum [[Kapitelplatz]] (südseitig). Reizvoll sind die Aussichten von den Dachterrassen auf die Plätze und das Panorama der Altstadt.
  
 
== Domgrabungsmuseum ==
 
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Damit ist es nun möglich, das [[Barock|barocke]] Stadtbild des [[17. Jahrhundert]]s der  Salzburger [[Altstadt]] aus neuen Blickwinkeln zu erleben und gleichzeitig die [[Residenzgalerie]], das [[Salzburger Dommuseum|Dommuseum]] und einen Teil der Gemäldesammlung der Erzabtei im [[Langer Gang|Langen Gang]] sowie das [[Museum St. Peter]] zu besichtigen.
 
Damit ist es nun möglich, das [[Barock|barocke]] Stadtbild des [[17. Jahrhundert]]s der  Salzburger [[Altstadt]] aus neuen Blickwinkeln zu erleben und gleichzeitig die [[Residenzgalerie]], das [[Salzburger Dommuseum|Dommuseum]] und einen Teil der Gemäldesammlung der Erzabtei im [[Langer Gang|Langen Gang]] sowie das [[Museum St. Peter]] zu besichtigen.
  
Wenn man die Alte Residenz verlässt, betritt man die Terrasse der nördlichen Dombögen, um in das Dommuseum einzutreten. Verlässt man dieses wieder, so geht man durch das geschlossene Geschoß der südlichen Dombögen, in dem die [[Kunst- und Wunderkammer]] untergebracht ist.
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Wenn man die Alte Residenz verlässt, betritt man die Terrasse der nördlichen Dombögen, um in das Dommuseum einzutreten. Verlässt man dieses wieder, so geht man durch das geschlossene Geschoß der südlichen Dombögen, in dem die [[Kunst- und Wunderkammer]] untergebracht ist. Von der Terrasse aus hat man einen guten Blick auf den Residenz- und Domplatz.
 
 
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Datei:Traumausblick von der Dombogenterrasse.jpg|Ausblick von der Dombogenterrasse auf die Residenzplatzseite
 
Datei:Domplatzansicht von den Dombögen.jpg|Domplatzansicht von der Dombogenterrasse
 
Datei:Christkindlmarkt 2014 einen Tag vor der Eröffnung, Ansicht von der Dombögenterrasse.jpg |Christkindlmarkt 2014 einen Tag vor der Eröffnung, Ansicht von der Dombögenterrasse
 
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== Quellen ==
 
== Quellen ==

Version vom 8. Januar 2016, 09:13 Uhr

Links und rechts vom Dom kann man die Dombögen erkennen: links zum Residenzplatz, rechts zum Kapitelplatz hin
Datei:Dombogen Salzburger Dom Südseite 02.jpg
Dombogen (südseitig) am Salzburger Dom
Datei:Dombogen Salzburger Dom Südseite 01.jpg
Dombogen (südseitig) Salzburger Dom vom Kapitelplatz

Die Dombögen sind architektonisch gestaltete bauliche Verbindungen, die beidseits neben dem Salzburger Dom stehen.

Geschichte

Giovanni Antonio Daria errichtete die Dombögen von 1658 bis 1663 unter Fürsterzbischof Guidobald Graf Thun.

Funktion

Einerseits dienen sie als kurze direkte Verbindungsgänge zur Alten Residenz (nordseitig) und/oder zur Benediktiner-Erzabtei St. Peter (südseitig), andererseits als Begrenzungen wie Durchlässe vom Domplatz zum Residenzplatz (nordseitig) und/oder zum Kapitelplatz (südseitig). Reizvoll sind die Aussichten von den Dachterrassen auf die Plätze und das Panorama der Altstadt.

Domgrabungsmuseum

Unter den nördlichen Dombögen befindet sich das Domgrabungsmuseum.

Museumsrundgang

Hauptartikel: Salzburger Museumsleitplan
Hauptartikel: DomQuartier

Guidobald Graf von Thun und Hohenstein schuf damit also die Voraussetzung für jenen Rundgang, der durch Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer mit dem von Dieter Bogner 2006 ausgearbeiteten Salzburger Museumsleitplan für Besucher ab 2009 zugänglich gemacht werden hätte sollen. Realisiert wurde er dann schließlich mit Mai 2014.

Damit ist es nun möglich, das barocke Stadtbild des 17. Jahrhunderts der Salzburger Altstadt aus neuen Blickwinkeln zu erleben und gleichzeitig die Residenzgalerie, das Dommuseum und einen Teil der Gemäldesammlung der Erzabtei im Langen Gang sowie das Museum St. Peter zu besichtigen.

Wenn man die Alte Residenz verlässt, betritt man die Terrasse der nördlichen Dombögen, um in das Dommuseum einzutreten. Verlässt man dieses wieder, so geht man durch das geschlossene Geschoß der südlichen Dombögen, in dem die Kunst- und Wunderkammer untergebracht ist. Von der Terrasse aus hat man einen guten Blick auf den Residenz- und Domplatz.

Quellen