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'''Max Kaindl-Hönig''' (* [[13. Februar]] [[1919]] in Grünburg, [[Oberösterreich]]; † [[21. Februar]] [[2001]] in [[St. Jakob am Thurn]], [[Tennengau]]) war langjähriger Leiter des Kulturressorts der [[Salzburger Nachrichten]] und Ehemann von [[Gertrude Kaindl-Hönig]].
 
'''Max Kaindl-Hönig''' (* [[13. Februar]] [[1919]] in Grünburg, [[Oberösterreich]]; † [[21. Februar]] [[2001]] in [[St. Jakob am Thurn]], [[Tennengau]]) war langjähriger Leiter des Kulturressorts der [[Salzburger Nachrichten]] und Ehemann von [[Gertrude Kaindl-Hönig]].
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==Leben==
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Kaindl-Hönig besuchte ein Humanistisches Gymnasium in Linz, bevor er an der [[Universität Salzburg]] Philosophie studierte. Während des [[ZWeiter Weltkrieg|ZWeiten Weltkrieges]] war er als Heeresfunker bei der deutschen Wehrmacht eingesetzt und kam [[1945]] in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Ab [[1946]] arbeitete er als freier Mitarbeiter bei mehreren deutschen und österreichischen Zeitungen und Zeitschriften, bevor er [[1947]] zur [[Salzburger Wochenschau]] wechselte. [[1949]] wurde er von [[Gustav Canaval]] zu den Salzburger Nachrichten geholt.
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Ab [[1960]] war Kaindl-Hönig als Ressortleiter Kultur tätig, [[1967]] zugleich leitender Lektor des SN-Verlags der Salzburger Nachrichten.
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Danaben war Max Kaindl-Hönig auch im Rundfunk tätig: 172 Sendungen der Reihe ''Das Feuilleton am Sonntag'' liefen zwischen 1949 und [[1953]] über den Äther der [[Radio Rot-Weiß-Rot|Sendegruppe Rot-Weiß-Rot]].
    
==Vorgestellt==
 
==Vorgestellt==