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Willa Leitner-Martin erstellte 1978 die dritte Auflage sowie 1995 zusammen mit ihrem Neffen [[Andreas Martin]] die vierte Auflage und schließlich zusammen mit Andreas Martin und [[Guido Müller]] die fünfte Auflage, die nach ihrem Tod im Jahr 2006 erschien. | Willa Leitner-Martin erstellte 1978 die dritte Auflage sowie 1995 zusammen mit ihrem Neffen [[Andreas Martin]] die vierte Auflage und schließlich zusammen mit Andreas Martin und [[Guido Müller]] die fünfte Auflage, die nach ihrem Tod im Jahr 2006 erschien. | ||
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Version vom 19. Oktober 2014, 11:58 Uhr
Willa Leitner-Martin (* 7. Juli 1926 in Salzburg, † 17. Oktober 2005 ebenda) führte das von ihrem Vater Franz Martin im Jahr 1940 in erster Auflage veröffentlichte Werk „Salzburger Straßennamen“ fort.
Leben
Dieser Artikel enthält im Wesentlichen nur die wichtigsten biografischen Daten von Willa Leitner-Martin.
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Willa Leitner-Martin erstellte 1978 die dritte Auflage sowie 1995 zusammen mit ihrem Neffen Andreas Martin die vierte Auflage und schließlich zusammen mit Andreas Martin und Guido Müller die fünfte Auflage, die nach ihrem Tod im Jahr 2006 erschien.
Sie hatte einen Sohn Klaus (* 1953), der beim ORF in Wien in der IT-Entwicklung tätig ist.
Willa Leitner-Martin fand ihre letzte Ruhestätte im Familiengrab auf dem Petersfriedhof.
Veröffentlichungen
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
Quellen
- Wikipedia-Artikel „Franz Martin“.
- Internet-Recherche