Monopis imella: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Monopis imella''' (''Tinea imella'' Hübner, [1813]) ist eine Art aus der Ordnung [[Lepidoptera]], Familie [[Tineidae]].
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'''Monopis imella''' (''Tinea imella'' Hübner, [1813]: Taf. 50, Fig. 347<ref>Jacob Hübner (* 1761, 1826), [[Augsburg]]er Kupferstecher und Textilzeichner und nebenberuflicher Entomologe; schuf 1952 Kupfertafeln, auf denen er 3598 [[Schmetterling]]e abbildete, davon mehr 1500 erstmalig ([https://euroleps.ch/seiten/s_autor.php?autor=huebner euroleps.ch]); hier: Sammlung europäischer [[Schmetterling]]e. Fünfter Band. Die Schaben und Federmotten. 1813.</ref>) ist eine [[Glossar Biologie#A|Art]] aus der [[Glossar Biologie#O|Ordnung]] [[Lepidoptera]], [[Glossar Biologie#F|Familie]] [[Tineidae]] (Echte Motten).
==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie==
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''M. imella'' ist in Salzburg bisher nur recht selten gefunden worden, war aber aus der [[Stadt Salzburg]], sowie durch Angaben Feichtenbergers (1968) auch aus [[Zell am See]] und aus [[Kolm Saigurn]] bekannt (Zonen Ia, III und IV nach Embacher et al. 2011, siehe auch Kurz & Kurz 2016). Am 8.8.2009 fand Heimo Nelwek die Art dann erstmals in Zone I ([[Bürmoos]]), am 4.8.2016 folgte der Erstnachweis für Zone II durch Guntram Hufler ([[Nördliche Kalkalpen]]: [[Saalfelden]]). Die Höhenverbreitung ist somit von 420 - 1600 m dokumentiert ([[Michael Kurz|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]]2016). Über den Lebensraum der Art in Salzburg liegen bisher keine Daten vor, Hannemann (1977) gibt sie für Deutschland aus Gebüschen an. Auch die Generationsfolge ist unklar. Während die Salzburger Funde eher für nur eine Generation von Juni bis August sprechen ([[Michael Kurz|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]]2016), meldet sie Hannemann für Deutschland in zwei Generationen im Mai, Juni, sowie August, September.
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==Diagnose==
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An den erzglänzenden Vorderflügeln mit eingestreuten gelblichen Schuppen ist ''M. imella'' meist eindeutig erkennbar.
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==Verbreitung, Lebensraum und Phänologie<ref>siehe [[Glossar Biologie#P|Phänologie]]</ref>==
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''M. imella'' ist in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] bisher nur relativ selten gefunden worden, war aber aus der [[Stadt Salzburg]], sowie durch Angaben Feichtenbergers (1968) auch aus [[Zell am See]] und aus [[Kolm-Saigurn]] bekannt (Zonen Ia, III und IV nach Embacher et al. 2024, siehe auch [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2024). Am 8.8.2009 fand [[Heimo Nelwek]] die Art dann erstmals in Zone I ([[Bürmoos]]), am 4.8.2016 folgte der Erstnachweis für Zone II durch Guntram Hufler ([[Nördliche Kalkalpen]]: [[Saalfelden]]) und auch in der Stadt Salzburg wurde die Art mittlerweile wieder mehrfach gefunden. Die Höhenverbreitung ist somit von 400 bis 1700 m dokumentiert ([[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] & [[Marion Kurz|Kurz]] 2024). Über den natürlichen Lebensraum der Art in [[Salzburg (Bundesland)|Salzburg]] liegen bisher keine Daten vor, sie wurde aber mehrmals in einem naturnahen Garten gefunden. Hannemann (1977) gibt sie für Deutschland aus Gebüschen an. Auch die Generationsfolge ist unklar. Hannemann (1977) meldet sie für Deutschland in zwei Generationen im Mai, Juni, sowie August, September. Die Salzburger Funde deuten auf zwei sich überlappende Generationen von Juni bis September hin ([[Marion Kurz|Kurz]] & [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz]] 2024).
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Aus Österreich wird ''M. imella'' aus allen Bundesländern außer [[Kärnten]] angegeben (Huemer 2013). Bei Klimesch (1990) scheint die Art für [[Oberösterreich]] allerdings nicht auf und auch in GBIF (2024) finden sich keine Daten aus diesem Bundesland. In [[Bayern]] hingegen ist sie aus allen vier Naturräumen bekannt, wenn auch aus dem voralpinen Hügel- und Moorland ([[Alpenvorland]]) und [[Alpen]] und dem ostbayrischen Grundgebirge nur mit Daten vor 1970.
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==Biologie und Gefährdung==
 
==Biologie und Gefährdung==
Über die Biologie der Art liegen aus Salzburg keinerlei Angaben vor. Die Imagines sollen am Abend, vor Sonnenuntergang fliegen (Hannemann 1977). Derselbe Autor meldet die Raupen primär aus Vogelnestern und an Aas, sekundär auch an verschiedenen pflanzlichen Substraten. Da eine Bindung an einen speziellen Lebensraumtyp nicht bekannt ist, und ''M. imella'' zudem in Salzburg weit verbreitet ist, wird sie trotz der wenigen Funde zur Zeit als ungefährdet betrachtet.
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Über die Biologie der Art liegen aus Salzburg kaum Angaben vor. Die [[Glossar_Biologie#I|Imag]]ines sollen am Abend, vor Sonnenuntergang fliegen (Hannemann 1977). Aus Salzburg liegen Daten zur Flugzeit zwischen 18 und 22 Uhr MEZ vor (Kurz & Kurz 2024). Hannemann (1977) meldet die Raupen primär aus [[Vogel]]<nowiki>nestern</nowiki> und an Aas, sekundär auch an verschiedenen pflanzlichen Substraten (siehe auch Gaedike 2019). Obwohl eine Bindung an einen speziellen Lebensraumtyp nicht bekannt ist, und obwohl ''M. imella'' in Salzburg weit verbreitet ist, wird sie wegen der wenigen Funde zur Zeit als potentiell bedroht betrachtet (Einstufung NT nach Embacher et al. 2024).
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==Weiterführende Informationen==
 
==Weiterführende Informationen==
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==Quellen==
 
==Quellen==
*Embacher, G., P. Gros, M.E. Kurz, M.A.Kurz & C. Zeller-Lukashort 2011: Die Schmetterlinge des Landes Salzburg. Teil I: Systematisches Verzeichnis mit Verbreitungsangaben für die geologischen Zonen des Landes (Insecta: Lepidoptera). In Vorbereitung
 
*Feichtenberger, E. 1968. 1. Beitrag zur Kenntnis der Microlepidopteren-Fauna des Stubachtales (Salzburg, Hohe Tauern). - Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft '''53:''' 55-60.
 
*Hannemann, H.-J. 1977. Kleinschmetterlinge oder Microlepidoptera III. Federmotten (Pterophoridae) Gespinstmotten (Yponomeutidae) Echte Motten (Tineidae). - In: Dahl, F. 1925. Die Tierwelt Deutschlands. 63. Teil. VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 275 pp., 17 Taf.
 
*Kurz, M. A., M. E. Kurz & G. Embacher 2010b. Die Tineidae (Lepidoptera) des Bundeslandes Salzburg, Österreich. Beiträge zur Entomofaunistik, 11: 3-8.
 
*Kurz, M. A. & M. E. Kurz 2000–2016. Naturkundliches Informationssystem. – URL: http://www.nkis.info [online 16 August 2016].
 
[[Kategorie: Biologie]]
 
  
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{{Quelle Embacher et al. 2024}}
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*[[Erich Feichtenberger|Feichtenberger, E.]] 1968. 1. Beitrag zur Kenntnis der Microlepidopteren-Fauna des Stubachtales (Salzburg, Hohe Tauern). – Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft '''53:''' 55-60.
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*Gaedike, R. 2019. Tineidae II (Myrmecozelinae, Perissomasticinae, Tineinae, Hieroxestinae, Teichobiinae and Stathmopolitinae). In: Karsholt, O., Mutanen, M. & M. Nuss (2019): Microlepidoptera of Europe 9, Leiden, Boston (Brill): I-XXIII, 1-248.
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*Hannemann, H.-J. 1977. Kleinschmetterlinge oder Microlepidoptera III. Federmotten (Pterophoridae) Gespinstmotten (Yponomeutidae) Echte Motten (Tineidae). – In: Dahl, F. 1925. Die Tierwelt Deutschlands. 63. Teil. VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 275 pp., 17 Taf.
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*Haslberger, A. &amp; A.H. Segerer 2016. Systematische, revidierte und kommentierte Checkliste der Schmetterlinge Bayerns (Insecta: Lepidoptera). Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft 106. Supplement: 336 pp.
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*Huemer, P. 2013. Die Schmetterlinge Österreichs (Lepidoptera). Systematische und faunistische Checkliste. Studiohefte 12. Tiroler Landesmuseum Innsbruck: 304 pp.
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*Klimesch, J. 1990. Die Schmetterlinge Oberösterreichs, Teil 6. Microlepidoptera I. Ent. Arbeitsgemeinschaft am O.Ö. Landesmuseum Linz: 1–332.
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* [[Michael Kurz (Wissenschafter)|Kurz, M. A.]]; [[Marion Kurz|Kurz, M. E.]]: ''Naturkundliches Informationssystem'', 2000 – 2024, [http://www.nkis.info www.nkis.info] [online 2024.11.13].
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== Einzelnachweise ==
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<references />
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[[Kategorie:Wissenschaft]]
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[[Kategorie:Naturwissenschaft]]
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[[Kategorie:Biologie]]
 
[[Kategorie:Fauna]]
 
[[Kategorie:Fauna]]
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[[Kategorie:Insekt]]
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[[Kategorie:Schmetterling]]
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[[Kategorie:Kleinschmetterling]]

Aktuelle Version vom 28. November 2024, 12:58 Uhr

Männchen: Salzburg, Stadt Salzburg, Gnigl, 2013.06.17

Monopis imella (Tinea imella Hübner, [1813]: Taf. 50, Fig. 347[1]) ist eine Art aus der Ordnung Lepidoptera, Familie Tineidae (Echte Motten).

Diagnose

An den erzglänzenden Vorderflügeln mit eingestreuten gelblichen Schuppen ist M. imella meist eindeutig erkennbar.

Verbreitung, Lebensraum und Phänologie[2]

M. imella ist in Salzburg bisher nur relativ selten gefunden worden, war aber aus der Stadt Salzburg, sowie durch Angaben Feichtenbergers (1968) auch aus Zell am See und aus Kolm-Saigurn bekannt (Zonen Ia, III und IV nach Embacher et al. 2024, siehe auch Kurz & Kurz 2024). Am 8.8.2009 fand Heimo Nelwek die Art dann erstmals in Zone I (Bürmoos), am 4.8.2016 folgte der Erstnachweis für Zone II durch Guntram Hufler (Nördliche Kalkalpen: Saalfelden) und auch in der Stadt Salzburg wurde die Art mittlerweile wieder mehrfach gefunden. Die Höhenverbreitung ist somit von 400 bis 1700 m dokumentiert (Kurz & Kurz 2024). Über den natürlichen Lebensraum der Art in Salzburg liegen bisher keine Daten vor, sie wurde aber mehrmals in einem naturnahen Garten gefunden. Hannemann (1977) gibt sie für Deutschland aus Gebüschen an. Auch die Generationsfolge ist unklar. Hannemann (1977) meldet sie für Deutschland in zwei Generationen im Mai, Juni, sowie August, September. Die Salzburger Funde deuten auf zwei sich überlappende Generationen von Juni bis September hin (Kurz & Kurz 2024).

Nachbarfaunen

Aus Österreich wird M. imella aus allen Bundesländern außer Kärnten angegeben (Huemer 2013). Bei Klimesch (1990) scheint die Art für Oberösterreich allerdings nicht auf und auch in GBIF (2024) finden sich keine Daten aus diesem Bundesland. In Bayern hingegen ist sie aus allen vier Naturräumen bekannt, wenn auch aus dem voralpinen Hügel- und Moorland (Alpenvorland) und Alpen und dem ostbayrischen Grundgebirge nur mit Daten vor 1970.

Biologie und Gefährdung

Über die Biologie der Art liegen aus Salzburg kaum Angaben vor. Die Imagines sollen am Abend, vor Sonnenuntergang fliegen (Hannemann 1977). Aus Salzburg liegen Daten zur Flugzeit zwischen 18 und 22 Uhr MEZ vor (Kurz & Kurz 2024). Hannemann (1977) meldet die Raupen primär aus Vogelnestern und an Aas, sekundär auch an verschiedenen pflanzlichen Substraten (siehe auch Gaedike 2019). Obwohl eine Bindung an einen speziellen Lebensraumtyp nicht bekannt ist, und obwohl M. imella in Salzburg weit verbreitet ist, wird sie wegen der wenigen Funde zur Zeit als potentiell bedroht betrachtet (Einstufung NT nach Embacher et al. 2024).

Weiterführende Informationen

Allgemeine Informationen und Hilfe:

Naturkundliche Gesellschaft

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Über das SALZBURGWIKI-Projekt Fauna und Flora
Das SALZBURGWIKI-Projekt Fauna und Flora möchte eine Übersicht über alle Pflanzen-, Pilz- und Tierarten des Landes Salzburg erstellen. Wer eine Art beschreiben will, kann sich die hier hinterlegte Formatvorlage kopieren und für einen neuen Artikel verwenden. Im Abschnitt "Material und Methoden" wird erklärt, wann deutsche und wann lateinische Namen als Artikelnamen verwendet werden sollen.

Bilder

 Monopis imella – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Quellen

  • Embacher, G., S. Flechtmann, P. Gros & M. A. Kurz 2024 [2025]. Die Schmetterlinge des Landes Salzburg. Teil I: Systematische und revidierte Liste mit Verbreitungsangaben für die geologischen Zonen des Landes (Insecta: Lepidoptera). Mitteilungen aus dem Haus der Natur. Sonderband. In Zusammenarbeit mit der Naturkundlichen Gesellschaft Salzburg. Haus der Natur, Salzburg: 3-176.
  • Feichtenberger, E. 1968. 1. Beitrag zur Kenntnis der Microlepidopteren-Fauna des Stubachtales (Salzburg, Hohe Tauern). – Zeitschrift der Wiener Entomologischen Gesellschaft 53: 55-60.
  • Gaedike, R. 2019. Tineidae II (Myrmecozelinae, Perissomasticinae, Tineinae, Hieroxestinae, Teichobiinae and Stathmopolitinae). In: Karsholt, O., Mutanen, M. & M. Nuss (2019): Microlepidoptera of Europe 9, Leiden, Boston (Brill): I-XXIII, 1-248.
  • Hannemann, H.-J. 1977. Kleinschmetterlinge oder Microlepidoptera III. Federmotten (Pterophoridae) Gespinstmotten (Yponomeutidae) Echte Motten (Tineidae). – In: Dahl, F. 1925. Die Tierwelt Deutschlands. 63. Teil. VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 275 pp., 17 Taf.
  • Haslberger, A. & A.H. Segerer 2016. Systematische, revidierte und kommentierte Checkliste der Schmetterlinge Bayerns (Insecta: Lepidoptera). Mitteilungen der Münchner Entomologischen Gesellschaft 106. Supplement: 336 pp.
  • Huemer, P. 2013. Die Schmetterlinge Österreichs (Lepidoptera). Systematische und faunistische Checkliste. Studiohefte 12. Tiroler Landesmuseum Innsbruck: 304 pp.
  • Klimesch, J. 1990. Die Schmetterlinge Oberösterreichs, Teil 6. Microlepidoptera I. Ent. Arbeitsgemeinschaft am O.Ö. Landesmuseum Linz: 1–332.
  • Kurz, M. A.; Kurz, M. E.: Naturkundliches Informationssystem, 2000 – 2024, www.nkis.info [online 2024.11.13].

Einzelnachweise

  1. Jacob Hübner (* 1761, 1826), Augsburger Kupferstecher und Textilzeichner und nebenberuflicher Entomologe; schuf 1952 Kupfertafeln, auf denen er 3598 Schmetterlinge abbildete, davon mehr 1500 erstmalig (euroleps.ch); hier: Sammlung europäischer Schmetterlinge. Fünfter Band. Die Schaben und Federmotten. 1813.
  2. siehe Phänologie