Elsbeth Bulla: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Elsbeth Bulla''' (geborene Kraemer) (* [[20. November]] [[1877]] in Berlin, † [[5. November]] [[1944]] in Theresienstadt (ermordet)) war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in Salzburg.  
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'''Elsbeth Bulla''' (geborene Kraemer) (* [[20. November]] [[1877]] in Berlin; † [[5. November]] [[1944]] in Theresienstadt (ermordet)) war ein Opfer des [[Nationalsozialismus]] in Salzburg.  
  
 
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Bulla, die zunächst jüdische, später zum evangelischen Glauben konvertierte, Witwe eine k. u. k. Hauptmannes, der im Ersten Weltkrieg gefallen war, lebte von 1912 bis 1940 in Salzburg. Sie wurde im Februar zunächst nach Wien abgeschoben, später am [[20. August]] [[1942]] nach Theresienstadt deportiert und dort am 5. November 1944 ermordet.  
 
Bulla, die zunächst jüdische, später zum evangelischen Glauben konvertierte, Witwe eine k. u. k. Hauptmannes, der im Ersten Weltkrieg gefallen war, lebte von 1912 bis 1940 in Salzburg. Sie wurde im Februar zunächst nach Wien abgeschoben, später am [[20. August]] [[1942]] nach Theresienstadt deportiert und dort am 5. November 1944 ermordet.  
  
Bullas Sohn Maximilian (* [[7. April]] [[1915]] in Salzburg, † (?)), studierte Musik. Er ging im April 1939 in die Schweiz, von dort aus über Le Havre in die USA, wo er am [[24. Mai]] [[1939]] in New York eintraf.  
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Bullas Sohn Maximilian (* [[7. April]] [[1915]] in Salzburg; † (?)), studierte Musik. Er ging im April 1939 in die Schweiz, von dort aus über Le Havre in die USA, wo er am [[24. Mai]] [[1939]] in New York eintraf.  
  
Zum Andenken an Elsbeth Bulla wurde am [[7. Juli]] [[2011]] in der Markus-Sittikus-Straße Nr. 15 ein [[Stolpersteine|Stolperstein]] verlegt.
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Zum Andenken an Elsbeth Bulla wurde am [[7. Juli]] [[2011]] in der Markus-Sittikus-Straße Nr. 15 ein [[Stolperstein]] verlegt.
  
 
==Quelle==
 
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*[http://www.stolpersteine-salzburg.at/de/orte_und_biographien?victim=Bulla,Elsbeth Stolperstein:Elsbeth Bulla]
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* [https://www.stolpersteine-salzburg.at/stolperstein/Bulla,Elsbeth Stolperstein:Elsbeth Bulla]
  
 
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[[Kategorie:Nationalsozialismus]]
[[Kategorie:Zuagroaste|Bulla, Elsbeth]]
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[[Kategorie:Nationalsozialismus|Bulla, Elsbeth]]
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[[Kategorie:Geboren 1877]]
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[[Kategorie:Gestorben 1944]]

Aktuelle Version vom 20. November 2024, 21:24 Uhr

Stolperstein für Elsbeth Bulla in der Markus-Sittikus-Straße Nr. 15

Elsbeth Bulla (geborene Kraemer) (* 20. November 1877 in Berlin; † 5. November 1944 in Theresienstadt (ermordet)) war ein Opfer des Nationalsozialismus in Salzburg.

Leben

Bulla, die zunächst jüdische, später zum evangelischen Glauben konvertierte, Witwe eine k. u. k. Hauptmannes, der im Ersten Weltkrieg gefallen war, lebte von 1912 bis 1940 in Salzburg. Sie wurde im Februar zunächst nach Wien abgeschoben, später am 20. August 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 5. November 1944 ermordet.

Bullas Sohn Maximilian (* 7. April 1915 in Salzburg; † (?)), studierte Musik. Er ging im April 1939 in die Schweiz, von dort aus über Le Havre in die USA, wo er am 24. Mai 1939 in New York eintraf.

Zum Andenken an Elsbeth Bulla wurde am 7. Juli 2011 in der Markus-Sittikus-Straße Nr. 15 ein Stolperstein verlegt.

Quelle