| | Der Eröffnungsfilm hieß "Feueralarm".<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19271221&query=%22Franz+Wolf%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 21. Dezember 1927, Seite 5</ref> | | Der Eröffnungsfilm hieß "Feueralarm".<ref>[https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19271221&query=%22Franz+Wolf%22&ref=anno-search&seite=5 ANNO], "Salzburger Chronik", Ausgabe vom 21. Dezember 1927, Seite 5</ref> |
| − | Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] ist das Kino wieder ab [[1. August]] [[1945]] für die Zivilbevölkerung geöffnet. Als erstes wird der Charlie-Chaplin-Film "Goldrausch" gezeigt. Am [[20. August]] [[1954]] eröffnet dann das umgebaute Kino um 19 Uhr mit dem US-Film "Vom Winde verweht". Aufgrund der Länge des Filmes gab es nur zwei Vorstellungen täglich (14:30 Uhr und 19 Uhr) und keine Wochenschau.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=fY3KJ%2FE0U0Iv37n8Ln%2B1VZ5UU2S4FOjjRoL0bRcW2QYmm7hYguw5lKjDubA47Xub0%2BMdye%2F19SbgZ78ifFuyoBtV%2FLx8XS9nYOstBbfUBm5ym7I%2F1ytm6%2BLWsPGcaLug&id1=19540826_07&q=%2522Vom%2520Winde%2520verweht%2522#sn-archiv-7 ANNO], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 26. August 1954, Seite 7</ref> Am [[20. September]] im selben Jahr fand dann die erste Filmvorführung in Breitwandformat (Cinemascope) statt.<ref>"[[Befreit und besetzt, Stadt Salzburg 1945–1955]]", Seite 453</ref> Es war der ehemalige Stummfilm "Das Höllenriff", das nun vertont in Cinemascope zu sehen war.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=fY3KJ%2FE0U0Iv37n8Ln%2B1VZ5UU2S4FOjjRoL0bRcW2QYmm7hYguw5lKjDubA47Xub0%2BMdye%2F19SbgZ78ifFuyoBtV%2FLx8XS9nYOstBbfUBm5ym7I%2F1ytm6%2BLWsPGcaLug&id1=19540826_07&q=%2522Vom%2520Winde%2520verweht%2522#sn-archiv-7 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 26. August 1954, Seite 7</ref> | + | Nach dem [[Zweiten Weltkrieg]] ist das Kino wieder ab [[1. August]] [[1945]] für die Zivilbevölkerung geöffnet. Als erstes wird der Charlie-Chaplin-Film "Goldrausch" gezeigt. Am [[20. August]] [[1954]] eröffnet dann das umgebaute Kino um 19 Uhr mit dem US-Film "Vom Winde verweht". Aufgrund der Länge des Filmes gab es nur zwei Vorstellungen täglich (14:30 Uhr und 19 Uhr) und keine Wochenschau.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=fY3KJ%2FE0U0Iv37n8Ln%2B1VZ5UU2S4FOjjRoL0bRcW2QYmm7hYguw5lKjDubA47Xub0%2BMdye%2F19SbgZ78ifFuyoBtV%2FLx8XS9nYOstBbfUBm5ym7I%2F1ytm6%2BLWsPGcaLug&id1=19540826_07&q=%2522Vom%2520Winde%2520verweht%2522#sn-archiv-7 ANNO], Archiv der "[[Salzburger Nachrichten]]", Ausgabe vom 26. August 1954, Seite 7</ref> Am [[20. September]] im selben Jahr fand dann die erste Filmvorführung in Breitwandformat (Cinemascope) statt.<ref>"[[Befreit und besetzt, Stadt Salzburg 1945–1955]]", Seite 453</ref> Es war der ehemalige Stummfilm "Das Höllenriff", der nun vertont in Cinemascope zu sehen war.<ref>[https://www.sn.at/archivsn?img=fY3KJ%2FE0U0Iv37n8Ln%2B1VZ5UU2S4FOjjRoL0bRcW2QYmm7hYguw5lKjDubA47Xub0%2BMdye%2F19SbgZ78ifFuyoBtV%2FLx8XS9nYOstBbfUBm5ym7I%2F1ytm6%2BLWsPGcaLug&id1=19540826_07&q=%2522Vom%2520Winde%2520verweht%2522#sn-archiv-7 www.sn.at], Archiv der "Salzburger Nachrichten", Ausgabe vom 26. August 1954, Seite 7</ref> |
| | Egon Fenk war in den Jahren 1945 bis 1957 Filmvorführer im Lichtspielhaus Maxglan. Inhaber war zu jener Zeit die Familie Josef Wolf, die an der [[Moosstraße]] wohnte. Fenk war aber auch ein begnadeter Feinmechaniker und Elektriker. So entstand durch ihn im Dachboden des Gebäudes eine Modelleisenbahn. An dieser arbeitete er bis zu seinem Ausscheiden bei Wolf - alle Landschaften, Häuser, Tunnels, einfach alles hatte er selber gebaut. | | Egon Fenk war in den Jahren 1945 bis 1957 Filmvorführer im Lichtspielhaus Maxglan. Inhaber war zu jener Zeit die Familie Josef Wolf, die an der [[Moosstraße]] wohnte. Fenk war aber auch ein begnadeter Feinmechaniker und Elektriker. So entstand durch ihn im Dachboden des Gebäudes eine Modelleisenbahn. An dieser arbeitete er bis zu seinem Ausscheiden bei Wolf - alle Landschaften, Häuser, Tunnels, einfach alles hatte er selber gebaut. |