Maxglaner Hauptstraße
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Maxglaner Hauptstraße | |
Länge: | ca. 900 m |
Startpunkt: | Neutorstraße |
Endpunkt: | Innsbrucker Bundesstraße |
Karte: | Googlemaps |
Die Maxglaner Hauptstraße ist eine Straße im Salzburger Stadtteil Maxglan.
Name
Benannt wurde die Straße nach der früheren Gemeinde Maxglan, durch die sie führte. Heute ist das der Stadtteil Maxglan. Vor der Eingemeindung hieß sie einfach Hauptstraße.
Verlauf
Die Maxglaner Hauptstraße ist knapp 900 Meter lang und setzt die Neutorstraße außerhalb der bis 1935 bestehenden Stadtgrenze bei der Einmündung der Bräuhausstraße fort. Sie mündet in die Innsbrucker Bundesstraße.
Gebäude
In der Maxglaner Hauptstraße befindet sich unter anderem noch bis 2009 das ehemalige Gebäude der Salzburgzentrale der IBM und darin seit 2008 die Polizeiwache Maxglan. IBM übersiedelt 2009 an die Innsbrucker Bundesstraße. Weiters das Hotel Villa Ceconi und das Hotel zur Post Salzburg. An der Kreuzung zur Bräuhausstraße aber schon an dieser und damit schon in Riedenburg liegt das ehemalige Kino Maxglan, das heute einen Supermarkt beherbergt.
Ereignis
Nachdem ein Lkw am 16. August 2019 in der Unterführung der Münzgasse in der Stadt Salzburg die Oberleitung heruntergerissen hatte, dürfte ein Feuer in der Ladung entstanden sein. Auf seiner Weiterfahrt kam der Lkw dann in der Maxglaner Hauptstraße brennend zu stehen. Die Berufsfeuerwehr Salzburg hatte die Flammen rasch gelöscht. Die Straße musste zwischen Rochusgasse und Neutorstraße gesperrt werden.[1]
Bildergalerie
Stolperstein für Rudolf Smolik in der Maxglaner Hauptstraße Nr. 17
Stolperstein für Stefanie Maresch in der Maxglaner Hauptstraße Nr. 26
Stolperstein für Elisabeth Jungwirth in der Maxglaner Hauptstraße Nr. 36
Stolperstein für Josef Pfeffer in der Maxglaner Hauptstraße Nr. 50a
Quelle
- Martin, Franz: Salzburger Straßennamen. Verzeichnis der Straßen, Gassen, Plätze, Wege, Brücken, Tore und Parks mit Erklärung ihrer Namen. 5., wesentlich überarbeitete Auflage von Leitner-Martin, Willa und Martin, Andreas. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 25. Ergänzungsband, Selbstverlag der Gesellschaft, Salzburg 2006
Einzelnachweis
- ↑ Quelle Salzburg24.at vom 16. August 2019.