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| | [[Bild:Blitz.jpg|thumb|Eine Blitzentladung am nächtlichen Himmel]] | | [[Bild:Blitz.jpg|thumb|Eine Blitzentladung am nächtlichen Himmel]] |
| | {{#ev:youtube|bNATAwSyMns|280|right|Eine im Westen über [[Neumarkt am Wallersee]] am Abend des 14. August 2024 vorbeiziehende Gewitterfront, 02:15 min. Video}} | | {{#ev:youtube|bNATAwSyMns|280|right|Eine im Westen über [[Neumarkt am Wallersee]] am Abend des 14. August 2024 vorbeiziehende Gewitterfront, 02:15 min. Video}} |
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| | Ein '''Blitz''' ist eine Funkenentladung bzw. ein kurzzeitiger Lichtbogen zwischen Wolken oder zwischen Wolken und der Erde. Er entlädt sich in aller Regel während eines Gewitters in Folge einer elektrostatischen Aufladung der Wolken bildenden Wassertröpfchen bzw. der Regentropfen. | | Ein '''Blitz''' ist eine Funkenentladung bzw. ein kurzzeitiger Lichtbogen zwischen Wolken oder zwischen Wolken und der Erde. Er entlädt sich in aller Regel während eines Gewitters in Folge einer elektrostatischen Aufladung der Wolken bildenden Wassertröpfchen bzw. der Regentropfen. |
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| | ==Blitzforschung== | | ==Blitzforschung== |
| | [[Datei:Blitzmeßanlage am Gaisberg.jpg|thumb|Blitzmeßanlage am Gaisberg]] | | [[Datei:Blitzmeßanlage am Gaisberg.jpg|thumb|Blitzmeßanlage am Gaisberg]] |
| − | Die größte Blitzforschungsanlage Europas steht am Monte Salvatore am Luganer See in der Schweiz. Auf dem [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] bei Salzburg befindet sich ein weltweit einzigartiges Zentrum der Blitzforschung: Seit [[1998]] werden hier Blitze mit europäischer und internationaler Unterstützung erforscht. An diesem weltweit ersten derartigen Forschungsprojekt sind 18 europäische Länder, die USA, [[Kanada]], Japan, Russland und die Ukraine beteiligt. | + | Die größte Blitzforschungsanlage Europas steht am Monte Salvatore am Luganer See in der Schweiz. Auf dem [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] in der [[Stadt Salzburg]] befindet sich ein weltweit einzigartiges [[Gaisberg Blitz Forschungsanstalt|Zentrum der Blitzforschung]]. Seit [[1998]] werden hier Blitze mit europäischer und internationaler Unterstützung erforscht. An diesem weltweit ersten derartigen Forschungsprojekt sind 18 europäische Länder, die USA, [[Kanada]], Japan, Russland und die Ukraine beteiligt. |
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| | Die rund 50 Blitze, die jährlich direkt in den 100 Meter hohen Sendemasten am Gaisberg einschlagen, können direkt gemessen werden. Eine Spezialkamera läuft permanent mit und liefert 1 000 Bilder pro Sekunde. | | Die rund 50 Blitze, die jährlich direkt in den 100 Meter hohen Sendemasten am Gaisberg einschlagen, können direkt gemessen werden. Eine Spezialkamera läuft permanent mit und liefert 1 000 Bilder pro Sekunde. |
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| | * [[1987]] wurde ein Landwirt bei [[Maria Alm]] von einem Blitz getötet | | * [[1987]] wurde ein Landwirt bei [[Maria Alm]] von einem Blitz getötet |
| | * [[1997]] starb ein sechsfacher Familienvater aus [[Taxach]] und einer seiner Söhne an den Folgen eines Blitzschlages, den sie bei Arbeiten am Dachstuhl erlitten hatten | | * [[1997]] starb ein sechsfacher Familienvater aus [[Taxach]] und einer seiner Söhne an den Folgen eines Blitzschlages, den sie bei Arbeiten am Dachstuhl erlitten hatten |
| − | * Juli [[2004]]: in einer Almhütte in der[[Lungau]]er Gemeinde [[Lessach]] wurde ein Lehrer aus Salzburg von einem Blitz erschlagen | + | * Juli [[2004]]: in einer Almhütte in der [[Lungau]]er Gemeinde [[Lessach]] wurde ein Lehrer aus Salzburg von einem Blitz erschlagen |
| | * [[12. Mai]] [[2009]]: zwei Buben im Alter von 9 und 11 Jahren werden von einem Blitz in einem Baumhaus am Spielplatz in [[Bad Hofgastein]] getötet; der eine war sofort tot, um das Leben des anderen kämpften die Ärzte stundenlang vergebens; | | * [[12. Mai]] [[2009]]: zwei Buben im Alter von 9 und 11 Jahren werden von einem Blitz in einem Baumhaus am Spielplatz in [[Bad Hofgastein]] getötet; der eine war sofort tot, um das Leben des anderen kämpften die Ärzte stundenlang vergebens; |
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| − | In Österreich kommen im Schnitt zwei bis drei Menschen pro Jahr durch Blitzschlag um. | + | In Österreich kommen im Schnitt zwei bis drei Menschen pro Jahr durch Blitzschlag um. |
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| − | == Ereignisse==
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| − | === 2019 ===
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| − | 72 Blitzeinschläge zählte die [[Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik]] am Nachmittag des [[1. Juli]] [[2019]] in der [[Stadt Salzburg]]. Einer davon schlug in den [[Bauernhof Ebner]] am [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] in der Nähe des ehemaligen [[Hotel Kobenzl|Hotels Kobenzl]] ein und steckte ihn in Brand.
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| − | === 2016: Flachgau ist blitzreichste Region Österreichs ===
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| − | Exakt 21 669 Blitze sind im April 2016 in Österreich registriert worden. Das sind vier Mal so viele wie im vergangenen Jahr. Die Stadt Salzburg weist dabei die höchste Blitzdichte auf Vor allem der [[13. April]] mit fast 16 000 Entladungen. sorgte mit zahlreichen Gewittern entlang der [[Alpen]]<nowiki>nordseite</nowiki> für den Löwenanteil der Blitzentladungen. Im [[Flachgau]] war im April mit einer Blitzdichte von knapp 2,2 Blitzen pro Quadratkilometer die blitzreichste Region Österreichs. Dieser Wert ist allerdings im Vergleich zum Sommer ein geringer Wert. Beispielweise weist die Gegend um Graz oftmals sogar Blitzdichten von deutlich mehr als 20 Blitzen pro Quadratkilometer auf.<ref>Quelle [http://www.salzburg24.at/flachgau-ist-blitzreichste-region-oestereichs/4711782 www.salzburg24.at]</ref>.
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| − | === 2015 ===
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| − | Große Hitze und starke Gewitter am Wochenende [[18. Juli|18.]]/[[19. Juli]] [[2015]]: Fast die Hälfte aller 121 861 in Österreich registrierten Blitze wurde in der [[Steiermark]] registriert (59 134), gefolgt von [[Tirol]] (24 237) und Salzburg (13 993)<ref>Quelle [http://www.ubimet.com/de_AT/unternehmen/presse/pressearchiv-wetter/2015/ueber-120000-blitze-an-einem-wochenende/ www.ubimet.com Pressearchiv]</ref><ref>Übersichtskarte der Blitzeinschläge 18./19. Juli 2015, Quellen Salzburg24.at und UBIMET [http://www.salzburg24.at/2015/07/UBIMET_20152007_120000_Blitze_an_einem_Wochenende.jpg www.salzburg24.at]</ref>.
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| − | === 2011 ===
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| − | Am [[19. August]] [[2011]] wurden während eines heftigen Gewitters über der Stadt Salzburg 290 Blitze registriert<ref>{{Quelle SN|20. August 2011}}</ref>.
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| | == Der Blitz kann auf Umwegen einschlagen == | | == Der Blitz kann auf Umwegen einschlagen == |
| − | Ein Beitrag aus den [[Salzburger Nachrichten]] in der Ausgabe vom 8. August 2013 von Margit Mertens | + | Ein Beitrag aus den "[[Salzburger Nachrichten]]" in der Ausgabe vom 8. August 2013 von Margit Mertens |
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| | Bäume, Schutzhütten ohne Blitzableiter oder Zelte sind während Gewitter genau die falschen Orte, um Schutz zu suchen. Können wir kein festes Gebäude mit Blitzschutz oder ein Auto aufsuchen, sollen wir genau das Gegenteil von dem machen, was uns behagt: Ein kleine Mulde ohne Wasser im freien Gelände suchen und uns weit entfernt von Bäumen, Strommasten, Metallzäunen und anderen Menschen mit geschlossenen Füßen eng zusammenkauern. | | Bäume, Schutzhütten ohne Blitzableiter oder Zelte sind während Gewitter genau die falschen Orte, um Schutz zu suchen. Können wir kein festes Gebäude mit Blitzschutz oder ein Auto aufsuchen, sollen wir genau das Gegenteil von dem machen, was uns behagt: Ein kleine Mulde ohne Wasser im freien Gelände suchen und uns weit entfernt von Bäumen, Strommasten, Metallzäunen und anderen Menschen mit geschlossenen Füßen eng zusammenkauern. |
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| | === Gesundheitliche Schäden === | | === Gesundheitliche Schäden === |
| − | Doch auch wenn sich ein Blitzschlag nicht tödlich auswirkt, kann er erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. "''Da es bei einem Blitzschlag zur Einwirkung von elektrischer, thermischer und mechanischer Energie kommt, können die Schäden beim Menschen sehr unterschiedlich sein''", erklärt Emil Reisinger von der Universitätsmedizin Rostock. "Unter anderem werden folgende Symptome beobachtet: Herzstillstand und Herzrhythmusstörungen, Atemlähmung, Verbrennungen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheitszustände, Knochenbrüche, Blutungen und Folgeschäden nach Stürzen." Auch Tinnitus, Hör-, Seh-, Aufmerksamkeits- und Denkstörungen, Depressionen oder Ängste könnten die Folge sein. "''Lebenslang bleibende Schäden wie Lähmungen und Missempfindungen an der Haut werden bei bis zu 75 Prozent der Betroffenen beschrieben. Die rasch einsetzende Wiederbelebung mit Herzmassage hat einen überdurchschnittlich hohen Erfolg''", betont Reisinger. Für den Helfer besteht hier kein Risiko durch Stromspannungen. | + | Doch auch wenn sich ein Blitzschlag nicht tödlich auswirkt, kann er erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. "Da es bei einem Blitzschlag zur Einwirkung von elektrischer, thermischer und mechanischer Energie kommt, können die Schäden beim Menschen sehr unterschiedlich sein", erklärt Emil Reisinger von der Universitätsmedizin Rostock. "Unter anderem werden folgende Symptome beobachtet: Herzstillstand und Herzrhythmusstörungen, Atemlähmung, Verbrennungen, Übelkeit, Erbrechen, Verwirrtheitszustände, Knochenbrüche, Blutungen und Folgeschäden nach Stürzen." Auch Tinnitus, Hör-, Seh-, Aufmerksamkeits- und Denkstörungen, Depressionen oder Ängste könnten die Folge sein. "Lebenslang bleibende Schäden wie Lähmungen und Missempfindungen an der Haut werden bei bis zu 75 Prozent der Betroffenen beschrieben. Die rasch einsetzende Wiederbelebung mit Herzmassage hat einen überdurchschnittlich hohen Erfolg", betont Reisinger. Für den Helfer besteht hier kein Risiko durch Stromspannungen. |
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| | === Ein Blitz kann bis zu 15 Kilometer von einer Gewitterfront einschlagen und bis 30 Minuten nach Ende eines Gewitters === | | === Ein Blitz kann bis zu 15 Kilometer von einer Gewitterfront einschlagen und bis 30 Minuten nach Ende eines Gewitters === |
| − | Fred Zack weist auf eine weitere, wenig bekannte Gefahr hin: "''Blitze können auch etwa zehn bis 15 Kilometer von einer Gewitterfront entfernt einschlagen.''" Daher empfiehlt er die 30-30-Regel: "''Wenn zwischen sichtbarem Blitz und hörbarem Donner weniger als 30 Sekunden vergehen, hat die Gewitterfront die gefährliche Zehn-Kilometer-Grenze unterschritten und man sollte sich in Sicherheit bringen.''" Erst 30 Minuten nach dem letzten Blitz könne Entwarnung gegeben werden. "''Leider ist der Blitzschlag aus heiterem Himmel Realität, wenn auch selten. Deshalb wird es bei Gewitterlagen auch unter Beachtung aller empfohlenen Verhaltensweisen keine hundertprozentige Sicherheit für Menschen geben''", sagt Zack. Seine Auswertung der Blitzunfälle zeigt aber auch, dass die meisten Fälle bei richtigem Verhalten vermeidbar gewesen wären. Das ist ratsam, wenn man die schweren Schädigungen auch beim Überleben eines Blitzschlags bedenkt. | + | Fred Zack weist auf eine weitere, wenig bekannte Gefahr hin: "Blitze können auch etwa zehn bis 15 Kilometer von einer Gewitterfront entfernt einschlagen." Daher empfiehlt er die 30-30-Regel: "Wenn zwischen sichtbarem Blitz und hörbarem Donner weniger als 30 Sekunden vergehen, hat die Gewitterfront die gefährliche Zehn-Kilometer-Grenze unterschritten und man sollte sich in Sicherheit bringen." Erst 30 Minuten nach dem letzten Blitz könne Entwarnung gegeben werden. "Leider ist der Blitzschlag aus heiterem Himmel Realität, wenn auch selten. Deshalb wird es bei Gewitterlagen auch unter Beachtung aller empfohlenen Verhaltensweisen keine hundertprozentige Sicherheit für Menschen geben", sagt Zack. Seine Auswertung der Blitzunfälle zeigt aber auch, dass die meisten Fälle bei richtigem Verhalten vermeidbar gewesen wären. Das ist ratsam, wenn man die schweren Schädigungen auch beim Überleben eines Blitzschlags bedenkt. |
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| | + | 72 Blitzeinschläge zählte die [[Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik]] am Nachmittag des [[1. Juli]] [[2019]] in der [[Stadt Salzburg]]. Einer davon schlug in den [[Bauernhof Ebner]] am [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]] in der Nähe des ehemaligen [[Hotel Kobenzl|Hotels Kobenzl]] ein und steckte ihn in Brand. |
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| | + | === 2016: Flachgau ist blitzreichste Region Österreichs === |
| | + | Exakt 21 669 Blitze sind im April 2016 in Österreich registriert worden. Das sind vier Mal so viele wie im vergangenen Jahr. Die Stadt Salzburg weist dabei die höchste Blitzdichte auf Vor allem der [[13. April]] mit fast 16 000 Entladungen. sorgte mit zahlreichen Gewittern entlang der [[Alpen]]<nowiki>nordseite</nowiki> für den Löwenanteil der Blitzentladungen. Im [[Flachgau]] war im April mit einer Blitzdichte von knapp 2,2 Blitzen pro Quadratkilometer die blitzreichste Region Österreichs. Dieser Wert ist allerdings im Vergleich zum Sommer ein geringer Wert. Beispielweise weist die Gegend um Graz oftmals sogar Blitzdichten von deutlich mehr als 20 Blitzen pro Quadratkilometer auf.<ref>Quelle [http://www.salzburg24.at/flachgau-ist-blitzreichste-region-oestereichs/4711782 www.salzburg24.at]</ref>. |
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| | + | Große Hitze und starke Gewitter am Wochenende [[18. Juli|18.]]/[[19. Juli]] [[2015]]: Fast die Hälfte aller 121 861 in Österreich registrierten Blitze wurde in der [[Steiermark]] registriert (59 134), gefolgt von [[Tirol]] (24 237) und Salzburg (13 993)<ref>Quelle [http://www.ubimet.com/de_AT/unternehmen/presse/pressearchiv-wetter/2015/ueber-120000-blitze-an-einem-wochenende/ www.ubimet.com Pressearchiv]</ref><ref>Übersichtskarte der Blitzeinschläge 18./19. Juli 2015, Quellen SALZBURG24.at und UBIMET [http://www.salzburg24.at/2015/07/UBIMET_20152007_120000_Blitze_an_einem_Wochenende.jpg www.salzburg24.at]</ref>. |
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| | + | === 2011 === |
| | + | Am [[19. August]] [[2011]] wurden während eines heftigen Gewitters über der Stadt Salzburg 290 Blitze registriert<ref>{{Quelle SN|20. August 2011}}</ref>. |
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| − | * [[Salzburg24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/gewitter-und-starker-regen-lassen-vermurungsgefahr-in-salzburg-steigen-73897471?fbclid=IwAR3ptQ2aVHr-JZ4EUi-Ibj1K7s3DAOVJf4U_T-u2nW7y8L_inNsRBZRJiPY 25. Juli 2019], Übersicht der Anzahl von Blitzen in den österreichischen Bundesländern | + | * [[SALZBURG24]] vom [https://www.salzburg24.at/news/salzburg/gewitter-und-starker-regen-lassen-vermurungsgefahr-in-salzburg-steigen-73897471?fbclid=IwAR3ptQ2aVHr-JZ4EUi-Ibj1K7s3DAOVJf4U_T-u2nW7y8L_inNsRBZRJiPY 25. Juli 2019], Übersicht der Anzahl von Blitzen in den österreichischen Bundesländern |
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