August Stockklausner: Unterschied zwischen den Versionen
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== Auszeichnung == | == Auszeichnung == | ||
Die Stadt Salzburg ehrte ihn am [[10. März]] [[1976]] mit dem [[Ring der Stadt Salzburg]].<ref>[http://magazin.vhs.or.at/wp-content/uploads/2016/12/OVH_Magazin_101_Juni_1976.pdf Die Österreichische Volkshochschule, Band 101 vom Juni 1976.]</ref> | Die Stadt Salzburg ehrte ihn am [[10. März]] [[1976]] mit dem [[Ring der Stadt Salzburg]].<ref>[http://magazin.vhs.or.at/wp-content/uploads/2016/12/OVH_Magazin_101_Juni_1976.pdf Die Österreichische Volkshochschule, Band 101 vom Juni 1976.]</ref> | ||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* [[Salzburger Amtskalender]] | * [[Salzburger Amtskalender]] | ||
* [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_133_0483-0495.pdf Nachruf in den MGSL Nr. 133 (1991), S. 486.] | * [https://www.zobodat.at/pdf/MGSL_133_0483-0495.pdf Nachruf in den MGSL Nr. 133 (1991), S. 486.] | ||
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Aktuelle Version vom 5. April 2023, 13:06 Uhr
Hofrat August Stockklausner (* 15. Oktober 1915 in Werfen; † 21. Jänner 1992 in der Stadt Salzburg) war Salzburger Landesschulinspektor für Pflichtschulen.
Leben
August Stockklausner war der Sohn von Friedrich Stockklausner, einem Nachtwächter der Konkordia-Hütte. Nach seiner Matura unterrichtete er von 1936 bis 1937 an der Volksschule Werfen, nach seiner Lehrbefähigungsprüfung von 1938 bis 1939 an der Volksschule Schwarzach, dann bis 194x an der Volksschule Mattsee.
Seit 1939 war er verheiratet mit Maria Gruber, geborene Eder, seit 1979 in zweiter Ehe mit Johanna, geborene Wagner.[1]
Auszeichnung
Die Stadt Salzburg ehrte ihn am 10. März 1976 mit dem Ring der Stadt Salzburg.[2]
Werke
- "In Salzburg geboren", Herausgeber