Weichselbaumhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Erste urkundliche Erwähnung des Guts findet sich im Jahr [[988]], also noch vor der [[Festung Hohensalzburg]]
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Der Grund umfasste das Gebiet von der Brücke an der [[Gaisbergstraße (Stadt Salzburg)|Gaisbergstraße]] 5 über den [[Gersbach]] bis zum späteren [[Hofwäscherhaus]] und die [[Eckbäckmühle]], später [[Andre-Hofer-Feigenkaffeefabrik]], dann [[Volksschule Parsch]] bis Herbst 1962, sowie bis zur [[Ziegelhofwiese]] an der [[Ziegelstadelstraße]], heute in [[Aigen]].
  
== Quelle ==
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Abt [[Benedikt Obergasser]] kaufte dann [[1575]] den bereits bestehenden Meierhof ''Weichselbaumhof'' dazu und der Name blieb erhalten. Unter Abt [[Edmund Sinnhuber]] entstand [[1701]] ein Neubau. Dieser brannte [[1781]] und [[1866]] ab. Die Ruinen erwarb der Kaufmann [[Franz Zeller (Kaufmann)|Franz Zeller]] und machte daraus eine [[Andre-Hofer-Feigenkaffeefabrik|Feigenkaffee- und Schokoladenfabrik]], in der heute der [[Residenz Verlag]] untergebracht ist.
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St. Peter errichtete nicht weit vom alten Meierhof einen neuen. Dieser stand an der Stelle der heutigen [[Pfarrkirche Zum Kostbaren Blut]].
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== Quellen ==
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* {{Quelle Heimatkunde Hübl}}
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* [[St. Peter in Salzburg]], das Begleitbuch zur 3. [[Landesausstellung]], der [[Landesausstellung St. Peter in Salzburg]], [[1982]], Seite 262
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* [http://pfarreparsch.at/geschichte/kirche-und-architektur  pfarreparsch.at]
  
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Stadt Salzburg]]
 
[[Kategorie:Parsch]]
 
[[Kategorie:Parsch]]
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[[Kategorie:Architektur]]
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[[Kategorie:Gebäude]]
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[[Kategorie:Landwirtschaft]]
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[[Kategorie:Landwirtschaft (Bauwerk)]]
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[[Kategorie:nicht mehr existierende Gebäude]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
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[[Kategorie:Erzabtei St. Peter]]

Aktuelle Version vom 26. Juni 2022, 10:21 Uhr

Der Weichselbaumhof war ein landwirtschaftlicher Meierhof auf dem Gebiet der heutigen Weichselbaumsiedlung im Salzburger Stadtteil Parsch.

Geschichte

Der Meierhof gehört zum Gut Mönchhausen oder Münchhausen (Ort der Mönche). Dieses entstand 987 unter Äbte Tito bei der Trennung des damaligen Benediktinerstifts St. Peter vom Erzbistum Salzburg. Mit den Einkünfte aus dem Gut wurde das Domkapitelspital St. Johann in Stubenberg erhalten.

Der Grund umfasste das Gebiet von der Brücke an der Gaisbergstraße 5 über den Gersbach bis zum späteren Hofwäscherhaus und die Eckbäckmühle, später Andre-Hofer-Feigenkaffeefabrik, dann Volksschule Parsch bis Herbst 1962, sowie bis zur Ziegelhofwiese an der Ziegelstadelstraße, heute in Aigen.

Abt Benedikt Obergasser kaufte dann 1575 den bereits bestehenden Meierhof Weichselbaumhof dazu und der Name blieb erhalten. Unter Abt Edmund Sinnhuber entstand 1701 ein Neubau. Dieser brannte 1781 und 1866 ab. Die Ruinen erwarb der Kaufmann Franz Zeller und machte daraus eine Feigenkaffee- und Schokoladenfabrik, in der heute der Residenz Verlag untergebracht ist.

St. Peter errichtete nicht weit vom alten Meierhof einen neuen. Dieser stand an der Stelle der heutigen Pfarrkirche Zum Kostbaren Blut.

Quellen