Anton Stooss: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1992]] wurde er als Direktor der zu gründenden Kunsthalle nach Wien berufen. Die Tätigkeit in Wien beendete er mit einer Alberto-Giacometti-Retrospektive in der Kunsthalle. [[1995]] wurde er Direktor des Kunstmuseums Bern. Seit Jänner [[2002]] ist Toni Stooss freischaffender Kunsthistoriker und Kurator. Er kuratierte u. a. eine Maria-Lassnig-Ausstellung in Zürich.
 
[[1992]] wurde er als Direktor der zu gründenden Kunsthalle nach Wien berufen. Die Tätigkeit in Wien beendete er mit einer Alberto-Giacometti-Retrospektive in der Kunsthalle. [[1995]] wurde er Direktor des Kunstmuseums Bern. Seit Jänner [[2002]] ist Toni Stooss freischaffender Kunsthistoriker und Kurator. Er kuratierte u. a. eine Maria-Lassnig-Ausstellung in Zürich.
  
Seit Anfang [[2003]] betreut Toni Stoss in Appenzell die Sammlung der Stiftung Liner sowie die Kunsthalle Ziegelhütte. Dieser Vertrag wurde im März [[2005]] unbefristet verlängert. In Salzburg wurde er im Juni [[2005]] zum Nachfolger von [[Agnes Husslein]] gewählt, die ihren Vertrag zum Jahresende 2005 nicht mehr verlängert hatte.
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Seit Anfang [[2003]] betreut Toni Stoss in Appenzell die Sammlung der Stiftung Liner sowie die Kunsthalle Ziegelhütte. Dieser Vertrag wurde im März [[2005]] unbefristet verlängert. In Salzburg wurde er im Juni 2005 zum Nachfolger von [[Agnes Husslein]] gewählt, die ihren Vertrag zum Jahresende 2005 nicht mehr verlängert hatte. Diese Position trat er mit [[1. Jänner]] 2006 an und übte sie bis Ende Juni 2013 aus.
  
==Quelle==
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2014 wurde er mit dem [[Ehrenzeichen des Landes Salzburg#Großes Verdienstzeichen (ab 2007)|Großen Verdienstzeichen des Landes Salzburg]] ausgezeichnet.
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==Quellen==
 
*Salzburger Nachrichten
 
*Salzburger Nachrichten
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* [[Salzburger Landeskorrespondenz]], 31.1.2014: [https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=52275 ''Landesauszeichnung für verdienten Ausstellungsmacher und Kurator. Haslauer überreichte an den früheren Direktor des MdM Toni Stooss das Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg]
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Aktuelle Version vom 27. April 2022, 17:00 Uhr

Toni Stooss

Anton Toni Stooss (* 13. Juli 1946 in Bern, Schweiz) war von 2006 bis 2013 Direktor des Museums der Moderne in der Stadt Salzburg.

Leben

Stooss studierte in seiner Heimatstadt Kunstgeschichte, Archäologie und Publizistik. Ab 1970 wechselte er an die Freie Universität Berlin. Er arbeitete zunächst als Kunstkritiker und für das Schweizer Fernsehen. 1972 begann er, bei der Gestaltung von Ausstellungen mitzuarbeiten. Von 1978 bis 1982 war er in Berlin in leitender Position beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD).

1982 bis 1992 war Toni Stooss Ausstellungsleiter am Kunsthaus Zürich und betreute dort Ausstellungen sämtlicher Sparten, von historischen Ausstellungen über Klassische Moderne bis zu Gegenwartskunst und Film.

1992 wurde er als Direktor der zu gründenden Kunsthalle nach Wien berufen. Die Tätigkeit in Wien beendete er mit einer Alberto-Giacometti-Retrospektive in der Kunsthalle. 1995 wurde er Direktor des Kunstmuseums Bern. Seit Jänner 2002 ist Toni Stooss freischaffender Kunsthistoriker und Kurator. Er kuratierte u. a. eine Maria-Lassnig-Ausstellung in Zürich.

Seit Anfang 2003 betreut Toni Stoss in Appenzell die Sammlung der Stiftung Liner sowie die Kunsthalle Ziegelhütte. Dieser Vertrag wurde im März 2005 unbefristet verlängert. In Salzburg wurde er im Juni 2005 zum Nachfolger von Agnes Husslein gewählt, die ihren Vertrag zum Jahresende 2005 nicht mehr verlängert hatte. Diese Position trat er mit 1. Jänner 2006 an und übte sie bis Ende Juni 2013 aus.

2014 wurde er mit dem Großen Verdienstzeichen des Landes Salzburg ausgezeichnet.

Quellen

Zeitfolge
Vorgängerin

Agnes Husslein-Arco

Direktor des MdM
2006 – 2013
Nachfolgerin

Sabine Breitwieser