Rokoko: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2011, 21:52 Uhr
Das Rokoko, auch Spätbarock genannt, nannte man eine europäischen kunstgeschichtlichen Epoche, die sich aus dem Barock entwickelt hatte. Als Zeitspanne nennt man etwa die Jahre von etwa 1720 bis 1775. Merkmal dieser Epoche waren überschwänglicher Bau- und Dekorationsstil reich an Verzierungen.
Rokoko in Salzburg
- Der große Kunstsinn von Erzbischof Franz Anton Fürst Harrach war vom beginnenden Rokoko beeinflusst.
- Die vom Bildhauer Georg Raphael Donner herrührende Rokokostiege im Schloss Mirabell.
- Das Portal des ehemaligen Städtisches Leihhauses, das heute das Eingangsportal der Salzburger Sparkasse am Alten Markt in der Altstadt darstellt.
- Der Salzburger Johann Baptist Hagenauer war ein Rokoko-Bildhauer.
- Die Innenausstattung der Stiftskirche St. Peter.
- Der prächtigen Abteisaal mit Rokoko-Ausstattung der Benediktinerabtei Michaelbeuern.
- Die heutige Gestalt und Fassade der Basilika von Raitenhaslach stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
- Teile des Schlosses Wintergrün in Ramingstein.
- Die Dekanatskirche St. Georg von Sankt Georgen bei Salzburg besitzt eine schöne Rokoko-Ausstattung.
- Die Wallfahrtskirche Maria Brunneck am Pass Lueg;
- Einer der Glanzpunkte der Burg Golling ist die zum Museum gehörige alte Burgkapelle mit einem qualitätvollen Rokoko-Altar von 1752
- Die Familie Schwanthaler war eine Barock- und Rokoko-Bildhauerfamilie.
Erzbischof Sigismund Christian Graf Schrattenbach war der letzte Fürst des Rokoko.
Weiterführend
Für Informationen zum Thema Rokoko, die über den Bezug zu Salzburg hinausgehen, siehe zum Beispiel den Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia zum selben Thema.
Quelle
- Wikipedia
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