Martin Wiedemair: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quellen==
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Außerdem war Wiedemair
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* mehr als 20 Jahre lang Mitglied des Vorstandes der [[Volkshochschule Salzburg]],
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Er war verheiratet <!-- mit Elisabeth--> und hinterließ vier erwachsene Kinder <!--Wolfgang, Andrea, Thomas und Florian-->.
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== Ehrungen ==
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Neben anderen Auszeichnungen war Wiedemair unter anderem Träger der ''Ehrennadel in Gold'' des Salzburger Bildungswerkes.
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Am [[22. Oktober]] [[2012]] wurde ihm der Berufstitel "[[Hofrat]]" verliehen.<ref>[https://service.salzburg.gv.at/lkorrj/detail?nachrid=49915 Salzburger Landeskorrespondenz vom 23.10.2012] </ref>
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== Quellen ==
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* [[DrehPunktKultur]] 15/04/16: [http://www.drehpunktkultur.at/index.php/ausserdem-sp-637910244/9579-todesfall-martin-wiedemair Todesfall: Martin Wiedemair]
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* Parte in den [[Salzburger Nachrichten]] vom [[19. April]] [[2016]]
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* Martin Wiedemair, ''Das Fernstudium an der RPA Salzburg''. Salzburg, Mai 2005. [http://www.kirchen.net/upload/11364_Das%20Fernstudium%20an%20der%20RPA%20Salzburg.pdf (PDF)]S.&nbsp;II.
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* [[Franz Paul Enzinger|Enzinger, Franz Paul]]: ''Volksbildner mit innovativem Geist. Zum Tod Martin Wiedemairs.'' In: [[Schule heute]], Zeitschrift des [[Christlicher Landeslehrerverein für Salzburg|Christlichen Landeslehrervereins für Salzburg]] 2/2016.
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* [https://www.trauerhilfe.at/todesanzeigen/detail/uid/2019/verstorbener/101847/ Parte]
 
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[[Kategorie:Gestorben 2016]]

Aktuelle Version vom 20. März 2022, 10:16 Uhr

Hofrat Prof. Dr. Martin Wiedemair (* 13. November 1950 in Innervillgraten, Osttirol; † 15. April 2016 in der Stadt Salzburg) war Erwachsenenbildner.

Leben

Martin Wiedemair war das zweite von acht Kindern.

Nach der Matura studierte er an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Salzburg und legte 1975 die Lehramtsprüfung für Hauptschulen (in den Fächern Mathematik, Physik, Chemie und Darstellende Geometrie) ab.

Anschließend unterrichtete er an der Hauptschule Lofer, ab 1976 an der Hauptschule Nonntal. Vor allem aber war er viele Jahre in der Salzburger Erwachsenen- und Lehrerbildung tätig. So war er von 1989 bis 1992 Direktor des Salzburger Bildungswerkes und von 1991 bis 1992 Professor für Humanwissenschaften (Unterrichtswissenschaft) an der Pädagogischen Akademie des Bundes. An der Religionspädagogischen Akademie der Erzdiözese Salzburg unterrichtete er Pädagogische Soziologie und Unterrichtswissenschaft. Von 1994 bis 2003 leitete er die Förderungsstelle des Bundes für Erwachsenenbildung für Salzburg. Ab 2003 war Wiedemair Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Salzburger Erwachsenenbildung und Kontrollorgan des Landesschulrates für ESF-Projekte an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen.

Am 1. September 2015 trat er in den Ruhestand.

Außerdem war Wiedemair

Er war verheiratet und hinterließ vier erwachsene Kinder .

Ehrungen

Neben anderen Auszeichnungen war Wiedemair unter anderem Träger der Ehrennadel in Gold des Salzburger Bildungswerkes.

Am 22. Oktober 2012 wurde ihm der Berufstitel "Hofrat" verliehen.[1]

Quellen

Zeitfolge
Vorgänger


Walter Sulzberger

Leiter der Förderungsstelle des Bundes für Erwachsenenbildung für Salzburg
1994–2003
Nachfolger

Zeitfolge
Vorgänger


Walter Sulzberger

Direktor des Salzburger Bildungswerks
1989–1992
Nachfolger


Günther Signitzer