Mittelschule Lofer
Schuldaten[1] | |
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Schulkennzahl: | 506042 |
Name der Schule: | Mittelschule Lofer |
Adresse: | 5090 Lofer 190 |
Website: | www.nms-lofer.salzburg.at |
E-Mail: | direktion@nms-lofer.salzburg.at |
Telefon: | (0 65 88) 83 29 |
Direktor: | Helmut Weißbacher |
Die Mittelschule Lofer ist eine allgemeinbildende Pflichtschule in der Pinzgauer Marktgemeinde Lofer.
Allgemeines
Die Mittelschule Lofer ist eine Landmittelschule mit folgenden Wahlpflichtfächern:
- Informatik/Neue Medien
- Kreativ-Werkstatt
- Französisch
- Gesundheit & Soziales
Geschichte
Im September 1951 wurde die erste Hauptschulklasse an der Volksschule Lofer eingerichtet. Diese wurde drei Jahre lang durch die Fachlehrer Höller und Fachlehrerin Schmidt als Expositurklassen der Hauptschule Saalfelden geführt.
1955 erfolgte die provisorische, ein Jahr später die definitive Einrichtung der Hauptschule Lofer. Gleichzeitig wurde auf dem ehemaligen Spitalfeld ein Neubau errichtet.
Im September 1958 konnte das bereits im Jahr zuvor bezogene neue Hauptschulgebäude eröffnet werden (Baukosten 2.552.052 öS)[2], das in den Jahren 1967 und 2004 erweitert werden musste.
1966 bis 1973 wurde im Erweiterungsbau ein Polytechnischer Lehrgang geführt, der dann nach Saalfelden verlegt wurde.
2015 wurde die Hauptschule Lofer zur Neuen Mittelschule, 2020 zur Mittelschule Lofer.
Schülerzahl | |
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1993 | 265 |
2000 | 245 |
2010 | 226 |
Direktoren und Schulleiter
- 1955–1956: Peter Höller (provisorischer Schulleiter)
- 1956–1966: OSR Felix Pongruber (definitiver Schulleiter)
- 1966–1983: OSR Hans Güntherr
- 1983–1994: OSR Max Faistauer
- 1994–2011: OSR Wolfgang Pomarolli
- ab 2011: Helmut Weißbacher
Weblink
Quelle
- Gemeinde-Info St. Martin, Ausgabe Sommer 2015, S. 15ff <http://www.stmartin.at/fileadmin/user_upload/Gemeinde_Info_9_Sommer_2015_HP.pdf>
- Gemeindezeitung der Gemeinde Unken im Salzburger Saalachtal vom Juli 2015: Hauptschule Lofer.
Einzelnachweise
- ↑ www.lsr-sbg.gv.at
- ↑ Laireiter, Matthias: Im Dienste der Jugend. Erziehung und Schule im Bundesland Salzburg von 1945 bis 1963. Hrsg. vom Landesschulrat für Salzburg. Salzburg 1965, S. 117.