Gwandhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich war das Gebäude das [[Lasserhof (Schloss)|Schloss Lasserhof]], danach das [[Schlosshotel St. Rupert]]. die Firma Trachtenmode Gössl erwarb das Gebäude im Jahr [[2004]], renovierte es und ergänzte das Ensemble mit einem zusätzlichen Gebäudetrakt im Osten. Seither wird es Gwandhaus genannt. Hier hat Gössl sein Hauptgeschäft sowie ein Trachtenmuseum eingerichtet. Besucher können außerdem einen Blick hinter die Kulissen ins großzügige Schneider-Atelier werfen.
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Ursprünglich war das Gebäude das [[Lasserhof (Schloss)|Schloss Lasserhof]], danach das [[Schlosshotel St. Rupert]]. Die Firma Trachtenmode Gössl erwarb das Gebäude im Jahr 2004, renovierte es und ergänzte das Ensemble mit einem zusätzlichen Gebäudetrakt im Osten. Seither wird es ''Gwandhaus'' genannt. Hier hat Gössl sein Hauptgeschäft sowie ein Trachtenmuseum eingerichtet. Besucher können außerdem einen Blick hinter die Kulissen ins großzügige Schneider-Atelier werfen.
  
Ende Dezember [[2018]] wurde bekannt, dass [[Gerhard Gössl]] das Gwandhaus an [[Thomas Hofer (Immobilienentwickler)|Thomas Hofer]] verkauft hat. <ref>[https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/immobiliendeal-in-salzburg-goessl-verkauft-gwandhaus-an-rehrl-platz-besitzer-62882608 Salzburger Nachrichten, 22. Dezember 2018]</ref>
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Ende Dezember [[2018]] wurde bekannt, dass Gerhard Gössl das Gwandhaus an [[Thomas Hofer (Immobilienentwickler)|Thomas Hofer]] verkauft hatte.<ref>[https://www.sn.at/salzburg/wirtschaft/immobiliendeal-in-salzburg-goessl-verkauft-gwandhaus-an-rehrl-platz-besitzer-62882608 Salzburger Nachrichten, 22. Dezember 2018]</ref>
  
 
== Restaurant Gwandhaus ==
 
== Restaurant Gwandhaus ==
Das Restaurant Gwandhaus ist seit Mai 2005 geöffnet. 2007 übernahmen [[Gerald Barth]] und [[Robert Hatheyer]], geschäftsführende Gesellschafter der [[Gaumenfreunde Gastronomie GmbH]] als Pächter das Restaurant im Gwandhaus<ref>Quelle [http://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20070226_TPT0010 Presseaussendung]</ref>.
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Das Restaurant Gwandhaus ist seit Mai [[2005]] geöffnet. [[2007]] übernahmen Gerald Barth und Robert Hatheyer, geschäftsführende Gesellschafter der "Gaumenfreunde Gastronomie GmbH" als Pächter das Restaurant im Gwandhaus<ref>Quelle [http://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20070226_TPT0010 Presseaussendung]</ref>.
  
Ende Jänner 2011 kamen [[Andrea Gensbichler]] und [[Harald Huber]] als neue Betreiber des Restaurants im Gwandhaus Salzburg<ref>Quellen [http://blog.chris-hofer.com/?p=498 blog.chris-hofer.com] und [http://www.salzburg24.at/restaurant-im-gwandhaus-neu-eroeffnet/news-20110118-09064938 www.salzburg24.at]</ref>, die bis Ende 2012 blieben.
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Ende Jänner [[2011]] kamen Andrea Gensbichler und Harald Huber als neue Betreiber des Restaurants im Gwandhaus Salzburg,<ref>Quellen [http://blog.chris-hofer.com/?p=498 blog.chris-hofer.com] und [http://www.salzburg24.at/restaurant-im-gwandhaus-neu-eroeffnet/news-20110118-09064938 www.salzburg24.at]</ref> die bis Ende [[2012]] blieben.
  
Im Oktober 2013 übernahm Katharina Gössl, Tochter des Hausherrn Gerhard Gössl, den Gastronomiebetrieb als Teil der Gössl Markenwelt. Küchen- und Restaurantchef wurde Herbert Mackner<ref>Quelle [http://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/wirtschaft/katharina-goessl-uebernimmt-restaurant-im-gwandhaus-d714204.html www.meinbezirk.at]</ref>.  
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Im Oktober [[2013]] übernahm Katharina Gössl, Tochter des Hausherrn Gerhard Gössl, den Gastronomiebetrieb als Teil der Gössl Markenwelt. Küchen- und Restaurantchef wurde Herbert Mackner.<ref>Quelle [http://www.meinbezirk.at/salzburg-stadt/wirtschaft/katharina-goessl-uebernimmt-restaurant-im-gwandhaus-d714204.html www.meinbezirk.at]</ref>
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Ob es zwischen 2013 und 2020 weitere Pächter gegeben hat ist vom [[Salzburgwiki]] nicht dokumentiert worden.
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Mit Juni [[2020]] wurde der zwei-Hauben-Koch Christoph Reinhartshuber neuer ''Patron'' des Restaurants im Gwandhaus. Nach fünf Jahren im Restaurant Platzhirsch in [[Thalgau]], erfüllte er sich gemeinsam mit seiner Frau Stefanie mit der Eröffnung des „Restaurant Reinhartshuber“ im Gwandhaus einen Traum.<ref>[https://www.gastroportal.at/restaurant-reinhartshuber/45457/ www.gastroportal.at] 9. Juni 2020, abgefragt am 4. Dezember 2021</ref>
  
 
Der Gwandhaussaal bietet mit ca. 200 Sitzplätze.
 
Der Gwandhaussaal bietet mit ca. 200 Sitzplätze.

Version vom 4. Dezember 2021, 10:02 Uhr

Gwandhaus
Trachtenausstellung im Gwandhaus

Das Gwandhaus an der Morzger Straße ist seit 2004 der Firmensitz der Firma Gössl in der Stadt Salzburg-Morzg.

Geschichte

Ursprünglich war das Gebäude das Schloss Lasserhof, danach das Schlosshotel St. Rupert. Die Firma Trachtenmode Gössl erwarb das Gebäude im Jahr 2004, renovierte es und ergänzte das Ensemble mit einem zusätzlichen Gebäudetrakt im Osten. Seither wird es Gwandhaus genannt. Hier hat Gössl sein Hauptgeschäft sowie ein Trachtenmuseum eingerichtet. Besucher können außerdem einen Blick hinter die Kulissen ins großzügige Schneider-Atelier werfen.

Ende Dezember 2018 wurde bekannt, dass Gerhard Gössl das Gwandhaus an Thomas Hofer verkauft hatte.[1]

Restaurant Gwandhaus

Das Restaurant Gwandhaus ist seit Mai 2005 geöffnet. 2007 übernahmen Gerald Barth und Robert Hatheyer, geschäftsführende Gesellschafter der "Gaumenfreunde Gastronomie GmbH" als Pächter das Restaurant im Gwandhaus[2].

Ende Jänner 2011 kamen Andrea Gensbichler und Harald Huber als neue Betreiber des Restaurants im Gwandhaus Salzburg,[3] die bis Ende 2012 blieben.

Im Oktober 2013 übernahm Katharina Gössl, Tochter des Hausherrn Gerhard Gössl, den Gastronomiebetrieb als Teil der Gössl Markenwelt. Küchen- und Restaurantchef wurde Herbert Mackner.[4]

Ob es zwischen 2013 und 2020 weitere Pächter gegeben hat ist vom Salzburgwiki nicht dokumentiert worden.

Mit Juni 2020 wurde der zwei-Hauben-Koch Christoph Reinhartshuber neuer Patron des Restaurants im Gwandhaus. Nach fünf Jahren im Restaurant Platzhirsch in Thalgau, erfüllte er sich gemeinsam mit seiner Frau Stefanie mit der Eröffnung des „Restaurant Reinhartshuber“ im Gwandhaus einen Traum.[5]

Der Gwandhaussaal bietet mit ca. 200 Sitzplätze.

Weblinks

Quelle

Einzelnachweise