Elisabeth Leitner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
K (Textersetzung - „Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg“ durch „Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg Kategorie:Stadt Salzburg“) |
||
| Zeile 20: | Zeile 20: | ||
[[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]] | [[Kategorie:Salzburgs Töchter und Söhne]] | ||
[[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]] | [[Kategorie:Töchter und Söhne der Stadt Salzburg]] | ||
| + | [[Kategorie:Stadt Salzburg]] | ||
[[Kategorie:Nationalsozialismus]] | [[Kategorie:Nationalsozialismus]] | ||
[[Kategorie:Stolperstein]] | [[Kategorie:Stolperstein]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1885]] | [[Kategorie:Geboren 1885]] | ||
[[Kategorie:Gestorben 1941]] | [[Kategorie:Gestorben 1941]] | ||
Version vom 10. August 2021, 10:21 Uhr
Elisabeth Leitner (* 16. November 1885 in der Stadt Salzburg; † um/nach 1941 in Schloss Hartheim ermordet) war ein aus Salzburg deportiertes Opfer der NS-Euthanasie.
Leben
Elisabeth Leitner war die Tochter eines Bankiers und Unternehmers. Sie wurde 1917 zum ersten Mal in die Landesheilanstalt Lehen eingeliefert. Am 18. April 1941 wurde Elisabeth Leitner nach Hartheim deportiert und dort ermordet. Das genaue Todesdatum ist nicht eruierbar.
Ihr Vater, Karl Leitner, kaufte 1887 das Schloss Mönchstein und ließ die nach ihm benannte Leitnervilla errichten. Er starb 1911. Ihre Mutter Kreszentia Leitner verstarb 1947 in Salzburg.
Zum Andenken an Elisabeth Leiter wurde am 6. Juli 2011 auf dem Mönchsberg Nr. 27 ein Stolperstein verlegt.