Hermann Mayrhofer: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[1. März]] [[2004]] wurde er für seine Bemühungen mit dem [[Tobi-Reiser-Preis]] ausgezeichnet.
 
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==Quelle==
 
==Quelle==
* [[Salzburger Nachrichten]]
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* [[Salzburger Nachrichten]] u. a. 2. November 2020
  
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Version vom 4. November 2020, 20:17 Uhr

Datei:DSC02300.JPG
Prof. Hermann Mayrhofer vor dem Museum Leogang im Sommer 2015
Prof. Hermann Mayrhofer

Prof. Hermann Mayrhofer (* 29. Juni 1945) ist Kustos des Bergbau- und Gotikmuseums in Leogang.

Leben

Hermann Mayrhofer trat 1967 als Sachbearbeiter in den Dienst der Gemeinde Leogang und stieg über die Position des Standesbeamten zum Amtsleiter auf. Sein besonderes Anliegen war die Erhaltung und Sanierung der Kleindenkmäler und alter Bausubstanzen in Leogang. Er legte großen Wert auf die Pflege der Tradition und förderte das Traditionsbewusstsein so mancher Leoganger.

Mit diesem Schwerpunkt gründete er auch das Bergbaumuseum Leogang und wurde dessen Mentor und Kustor. Er machte aus einem kleinen Museum im Gebirge ein Kunstzentrum von internationalem Rang.

Am 30. September 2006 ging Mayrhofer als Amtsleiter in den Ruhestand.

Auszeichnungen

Am 1. März 2004 wurde er für seine Bemühungen mit dem Tobi-Reiser-Preis ausgezeichnet.

Anfang November 2020 wurde er vom Salzburger Erzbischof Franz Lackner mit dem Großen goldenen Ehrenzeichen des Verdienstordens der Heiligen Rupert und Virgil für seine jahrzehntelangen Einsatz für das Bergbau- und Gotikmuseum ausgezeichnet.

Quelle