Manfred Fischer (Journalist): Unterschied zwischen den Versionen

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* Fischers Diplomarbeit wurde 1988 mit dem Ludwig-Jedlicka-Gedächtnispreis ausgezeichnet.
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* 2018 Medienpreis des österreichischen Behindertenverbandes (OeZIV) für herausragende Berichterstattung über behinderte Menschen.
* 2011 erhielt Fischer den ORF-''Greinecker-Preis für Zivilcourage'' dafür, dass er sich für die Verwendung einer nichtdiskriminierenden Sprache beim Berichten über behinderte Menschen und für ein respektvolles Verhalten gegenüber behinderten Menschen auf "gleicher Augenhöhe" einsetze.
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* 2018 Dr. Elisabeth Wundsam-Hartig Preis für außergewöhnliche Leistungen, die selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen fördern.
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* 2012 Nominierung für die Auszeichnung Complemento des Oberösterr. Zivilinvaidenverbandes für besonderes Engagement für Menschen mit Behinderung.
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* 2011 erhielt Fischer den ORF-''Greinecker-Preis für Zivilcourage'' dafür, dass er sich für die Verwendung einer nichtdiskriminierenden Sprache beim Berichten über behinderte Menschen und für ein respektvolles Verhalten gegenüber behinderten Menschen auf "gleicher Augenhöhe" einsetzt.
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* 1988 Ludwig-Jedlicka-Gedächtnispreis für die Diplomarbeit (Geschichte) "Die Entwicklung der österreichisch-chinesichen Wirtschaftsbeziehungen von 1949 bis 1978".
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==Quellen==
 
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* [http://www.bizeps.or.at/person.php?wer=mwk Autorenprofil auf www.bizeps.or.at]
 
* [http://www.bizeps.or.at/person.php?wer=mwk Autorenprofil auf www.bizeps.or.at]

Version vom 5. Februar 2020, 12:09 Uhr

Manfred Fischer

Mag. phil. Manfred W. K. Fischer (* 1962 Waidhofen an der Ybbs (NÖ)) ist freier Journalist und Sensibilisierungstrainer in Ostermiething (), sowie begeisterter Hobby-Astronom.

Leben

Manfred Fischer besuchte die Höhere technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für Elektrotechnik in Waidhofen an der Ybbs.

Er studierte an der Paris-Lodron-Universität Salzburg Geschichte und Philosophie; seine Diplomarbeit schrieb er über die „Entwicklung der österreichisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen von 1949 bis 1978“.

Nach dem Studium arbeitete er als freiberuflicher Historiker – Forschungsprojekte, Ausstellungskonzepte für Lokal- und Regionalmuseen – und war Leiter des Stille Nacht & Heimatmuseum Oberndorfs, Geschäftsführer der Stille Nacht Gesellschaft sowie Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Volkskultur-Referat des Amtes der Salzburger Landesregierung.

Seit 2002 ist er aufgrund einer neurologischen Erkrankung Rollstuhlfahrer.

Seine Arbeit als freier Journalist hat als Schwerpunkte

  • Wissenschaft, Geschichte, Astronomie, Reise,
  • Barrierefreiheit von Kulturinstitutionen,
  • Schulungen und Vorträge zum Thema „richtiges Verhalten gegenüber Menschen mit Behinderung“.

Werke (Auswahl)

  • Manfred W. K. Fischer: Die Entwicklung der österreichisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen von 1949 bis 1978. Diplomarbeit Salzburg 1987.
  • Manfred W. K. Fischer, Leibniz und die chinesische Philosophie. In: Conceptus 22 (1988), Nr. 56: 3-18.
  • Manfred W. K. Fischer, Herbert Lämmermeyer, Die Salzachbrücke zwischen Laufen an der Salzach und Oberndorf - ein Zeitdokument. In: Das Salzfaß (NF, Tittmoning), H. 2, 26. Jg., 1992, S. 69-94.
  • Manfred W. K. Fischer, Dokumentation „Wirtschaftsdenkmaler in Salzburg“. Eine regionale Bestandsaufnahme mit Hilfe einer computergestutzten Datenbank, Salzburg Archiv 16 (1992), S. 249–274.
  • Manfred W. K. Fischer u. a.: Historische Wirtschaftsarchitektur in Salzburg. Herausgeber Roland Floimair. Verlag Anton Pustet. Salzburg – München 1997. ISBN 3-7025-0354-4
  • Manfred W. K. Fischer, Joseph Mohr - Wohn- und Geburtshaus. In: Salzburger Museumsblätter, Nr. 10, 59. Jhg., Dezember 1998, S. 6-10.
  • Manfred Fischer, Access on a Shoestring. Wegweiser Großbritannien: Zugang zu Museen, Bibliotheken und Archiven. In: MAINual. Handbuch – Barrierefreie Öffentlichkeit. Hg. v. Beate Firlinger, Michaela Braunreiter u. Brigitta Aubrecht.- Wien 2005, S. 32-35.

Auszeichnungen

  • 2018 Medienpreis des österreichischen Behindertenverbandes (OeZIV) für herausragende Berichterstattung über behinderte Menschen.
  • 2018 Dr. Elisabeth Wundsam-Hartig Preis für außergewöhnliche Leistungen, die selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen fördern.
  • 2012 Nominierung für die Auszeichnung Complemento des Oberösterr. Zivilinvaidenverbandes für besonderes Engagement für Menschen mit Behinderung.
  • 2011 erhielt Fischer den ORF-Greinecker-Preis für Zivilcourage dafür, dass er sich für die Verwendung einer nichtdiskriminierenden Sprache beim Berichten über behinderte Menschen und für ein respektvolles Verhalten gegenüber behinderten Menschen auf "gleicher Augenhöhe" einsetzt.
  • 1988 Ludwig-Jedlicka-Gedächtnispreis für die Diplomarbeit (Geschichte) "Die Entwicklung der österreichisch-chinesichen Wirtschaftsbeziehungen von 1949 bis 1978".

Quellen