Mautstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Gaisberg]]: vier Schilling fielen an Mautgebühr an, wenn der Fahrer alleine unterwegs war, für jede weitere mitfahrende Person zwei Schilling;
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* [[Gaisberg (Berg)|Gaisberg]]: vier Schilling fielen an Mautgebühr an, wenn der Fahrer alleine unterwegs war, für jede weitere mitfahrende Person zwei Schilling;
 
* [[Großglockner Hochalpenstraße]]: pro Person acht Schilling
 
* [[Großglockner Hochalpenstraße]]: pro Person acht Schilling
 
* [[Kesselfallstraße]] und [[Mooserbodenweg]] im [[Kapruner Tal]]: 4,50 Schilling pro Pkw
 
* [[Kesselfallstraße]] und [[Mooserbodenweg]] im [[Kapruner Tal]]: 4,50 Schilling pro Pkw

Version vom 9. Juli 2019, 08:48 Uhr

Mautstraße in Stadt und Land Salzburg - einst und jetzt.

Geschichte

Die Geschichte der Mauterhebung begann im tiefen Mittelalter als "Raubritter" Straße und Flüsse (mit Eisenketten...) sperrten und von den Vorbeikommenden eine Maut verlangten. Doch auch im Mittelalter war es noch üblich von Reisenden an Stadttoren Maut zu verlangen.

Schließlich hielt sich noch lange die Brückenmaut (z. B. in der Stadt Salzburg, u. a. über den Mozartsteg).

Die moderne Form der Maut ist nun das Autobahnpickerl. Doch kehren wir in Salzburger Geschichte zurück.

1930 und danach

Schon 1934 waren einige Straßenabschnitte im Land Salzburg mautpflichtig:

Zum Vergleich: ein durchschnittlicher Lohn seinerzeit betrug zwischen 300 und 350 Schilling.

Mautstraßen heute

Mautpflichtige Straßen:

Mautangaben Stand 2009, sofern nicht anders angegeben;

In benachbarten Regionen

Quellen