Walther Graf von Kuenburg

Aus Salzburgwiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Walther Graf von Kuenburg (* 25. Jänner 1850 in Troppau, tschechisch Opava, Schlesien; † 10. Oktober 1923 in Aigen-Abfalter)[1] war Präsident des Landesgerichts Salzburg.

Leben

Walther Graf von Kuenburg war der Sohn des Landeshauptmanns von Schlesien, Amand Josef Graf von Kuenburg, Freiherr von Kinegg (* 9. Februar 1809; † 24. März 1886) und seiner Frau Aloisia, geborene von Gläßer. Der Präsident der Internationalen Stiftung Mozarteum Dr. Gandolph Graf von Kuenburg (* 1841; † 1921) ist sein Bruder.

Von 1909 bis 1911 war er Präsident des Landesgerichts Salzburg.

Seit 1888 war er verheiratet[2] mit der Schriftstellerin Bertha, geborene Gräfin Stolberg-Stolberg (* 21. Juni 1845 Schloss Söder, Niedersachsen; † 22. September 1924 in Morzg)[3], der Besitzerin der Villa Lamberg.

Quellen

  • Salzburgwiki-Artikel

Einzelnachweise

  1. ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-Aigen, Band IV, S. 223.
  2. ↑ Trauungsbuch der Pfarre Bergheim, Band VI, S. 81.
  3. ↑ Sterbebuch der Pfarre Salzburg-Morzg, Band I, S. 66.
Zeitfolge
Vorgänger

Dr. Hugo Kregczy

Präsident des Landesgerichts Salzburg
1909–1911 		Nachfolger

August Kleibel

Abgerufen von „https://www.sn.at/wiki/index.php?title=Walther_Graf_von_Kuenburg&oldid=1945653“