Kurt Luger

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Bei der Eröffnung des Großglockner-Wallack-Archivs 2016: von links: Hannes Schernthaner (Bürgermeister der Gemeinde Fusch an der Großglocknerstraße), Univ.-Prof. Dr. Kurt Luger (UNESCO-Lehrstuhlinhaber "Kulturelles Erbe und Tourismus", Salzburg), Dr.in Nicole Slupetzky (Vizepräsidentin Oesterreichischer Alpenverein), Mag. Thomas Jerger (Direktor Landesmuseum Kärnten) und Josef Schachner (Bürgermeister Heiligenblut am Großglockner.)
3. Juli 2015, von links: Dr. Johannes Hörl ((Generaldirektor GROHAG), Univ.-Prof. Dr. Kurt Luger (UNESCO-Lehrstuhlinhaber, Salzburg), Dr. Wilfried Haslauer junior (Landeshauptmann Salzburg und Vorsitzender Aufsichtsrat GROHAG), Dr. Barbara Neubauer (Präsidentin Bundesdenkmalamt, Wien), Prof. DDr. Eberhard Stüber (Ehrenpräsident Österreichischer Naturschutzbund) und Mag. Bernd Paulowitz (Geschäftsführer Insitu World Heritage Consulting, Paris);

Prof. Dr. Kurt Luger (* 1952<ref<www.sn.at, 3. Dezember 2018</ref>) ist Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg.

Tätigkeiten

Sonstiges

Bei der Pressekonferenz am 3. Juli 2015 zum Thema "Großglockner Hochalpenstraße auf der offiziellen Liste für UNESCO-Welterbeverfahren" erläuterte Prof. Luger den Ablauf des Ansuchen.

Publikationen

Auswahl:

  • Luger Kurt; Rest, Franz (Hrsg.): "Der Alpentourismus. Entwicklungspotenziale im Spannungsfeld von Kultur, Ökonomie." Studienverlag 2002
  • Luger Kurt; Wöhler, Karlheinz (Hrsg.): "Welterbe und Tourismus" (World Heritage and Tourism), Studienverlag 2008
  • "Weltbühne und Naturkulisse. Zwei Jahrhunderte Salzburgtourismus"
  • "Eine Straße auf dem Weg zur Touristenattraktion." In: "Die Großglockner Hochalpenstraße Erbe und Auftrag"
  • "Welterbe Salzburg in Zeiten des Klimawandels", Müry-Salzmann-Verlag, 2024

Weblink

  • www.sn.at, 11. August 2024: Wie der Tourismus in der Welterbestadt Salzburg "minimalinvasiv" werden kann, ein Beitrag von Daniele Pabinger

Quelle

Einzelnachweise

  1. www.sn.at, 3. Dezember 2018: "Tourismusexperte Luger: "Salzburg braucht eine Reduktion der Besuchermassen", ein Beitrag von Stefan Veigl mit Erwähnung seiner Abschiedsvorlesung