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Er war Sohn des Försters Ignaz Lahnsteiner aus Bramberg im [[Oberpinzgau]] und seiner Frau Juliana, geborene Grießenauer. Am [[16. Juli]] [[1905]] wurde er zum Priester geweiht, feierte seine Primiz in [[Hollersbach im Pinzgau]].
 
Er war Sohn des Försters Ignaz Lahnsteiner aus Bramberg im [[Oberpinzgau]] und seiner Frau Juliana, geborene Grießenauer. Am [[16. Juli]] [[1905]] wurde er zum Priester geweiht, feierte seine Primiz in [[Hollersbach im Pinzgau]].
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[[1909]] wurde er [[Pfarrer von Forstau|Pfarrprovisor]] in [[Pfarre Forstau|Forstau]], [[1911]] Pfarrer. [[1929]] wurde er als [[Pfarrer von Seeham|Pfarrer]] nach [[Pfarre Seeham|Seeham]] versetzt, wo er bis [[1939]] tätig war.
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[[1909]] wurde er [[Pfarrer von Forstau|Pfarrprovisor]] in [[Pfarre Forstau|Forstau]], [[1911]] Pfarrer. [[1929]] wurde er als [[Pfarrer von Seeham|Pfarrer]] nach [[Pfarre Seeham|Seeham]] versetzt, wo er bis [[1939]] tätig war und [[1931]] den Neu- und Erweiterungsbau der [[Pfarrkirche zum hl. Johannes dem Täufer Seeham|Pfarrkirche]] veranlasste.
    
Mit besonderer Aufmerksamkeit widmete er sich der Heimatforschung. In der Gemeinde [[Hollersbach im Pinzgau]]  befindet sich eine Sammlung wertvoller Klosterarbeiten.   
 
Mit besonderer Aufmerksamkeit widmete er sich der Heimatforschung. In der Gemeinde [[Hollersbach im Pinzgau]]  befindet sich eine Sammlung wertvoller Klosterarbeiten.   
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