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2003 war Walchhofer bereits zum Abfahrer umgeschult worden, die Entwicklung der Carvingski hatte seine Slalomerfolge selten werden lassen.
 
2003 war Walchhofer bereits zum Abfahrer umgeschult worden, die Entwicklung der Carvingski hatte seine Slalomerfolge selten werden lassen.
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Acht Podiumsplätze in 10 Rennen - davon vier Siege - sicherten ihm 2005 den Sieg im Abfahrtsweltcup, ein Erfolg, den er 2006 mit zwei Siegen und vier Podiumsplätzen wiederholen konnte.
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Acht Podiumsplätze in 10 Rennen - davon vier Siege - sicherten ihm [[2005]] den Sieg im Abfahrtsweltcup, ein Erfolg, den er [[2006]] mit zwei Siegen und vier Podiumsplätzen wiederholen konnte.
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Nach einem insgesamt enttäuschenden Auftakt in die Saison 2007 gelang ihm am 28. und 29. Dezember 2006 mit Siegen in den beiden Abfahrten von Bormio ein einmaliges Kunststück. Michael Walchhofer ist seither der erste und bislang einzige Skifahrer, der zwei Doppelabfahrten gewonnen hat: Garmisch 2005 und Bormio 2006.
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Nach einem insgesamt enttäuschenden Auftakt in die Saison [[2007]] gelang ihm am [[28. Dezember|28.]] und [[29. Dezember]] [[2006]] mit Siegen in den beiden Abfahrten von Bormio ein einmaliges Kunststück. Michael Walchhofer ist seither der erste und bislang einzige Skifahrer, der zwei Doppelabfahrten gewonnen hat: Garmisch 2005 und Bormio 2006.
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In insgesamt 169 Weltcuprennen stand Michael Walchhofer bisher (''Stand: März 2007'') 32 Mal auf dem Podium und feierte dabei 11 Siege (8 Abfahrten, 2 Kombinationen und 1 Super-G)
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In insgesamt 177 Weltcuprennen stand Michael Walchhofer bisher (''Stand: Ende 2007'') 34 Mal auf dem Podium und feierte dabei 13 Siege (10 Abfahrten, 2 Kombinationen und 1 Super-G)
    
Walchhofer kündigte im Frühjahr 2007 die Fortsetzung seiner Karriere bis zur WM in Val d'Isere 2009 an.
 
Walchhofer kündigte im Frühjahr 2007 die Fortsetzung seiner Karriere bis zur WM in Val d'Isere 2009 an.