Adalbert Dlugopolsky: Unterschied zwischen den Versionen

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Mag. '''Adalbert Dlugopolsky''' (* [[13. Juli]] [[1960]] in Cleveland/Ohio, [[USA]]) ist [[Katholische Kirche|römisch katholischer]] Priester und Stadtpfarrer in [[St. Johann im Pongau|St. Johann im Pongau]].
 
   
 
   
 
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Adalbert Dlugopolsky kommt eigentlich aus [[Oberösterreich]]. Geboren aber wurde er in Amerika. Sein Vater, ein Slowake, flüchtete nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Österreich und wanderte [[1949]] nach Ohio aus. In diesem, von vielen slowakischen Emigranten bewohnten Gebiet Amerikas, erblickte Adalbert Dlugopolsky 1960 das Licht der Welt. Schon drei Jahre später zog die Familie wieder in die Heimat von Adalberts Mutter zurück, nach Lohnsburg im [[Innviertel]].
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Adalbert Dlugopolsky kommt eigentlich aus [[Oberösterreich]]. Geboren aber wurde er in Amerika. Sein Vater, ein Slowake, flüchtete nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Österreich und wanderte [[1949]] nach Ohio aus. In diesem, von vielen slowakischen Emigranten bewohnten, Gebiet Amerikas erblickte Adalbert Dlugopolsky 1960 das Licht der Welt. Schon drei Jahre später zog die Familie wieder in die Heimat von Adalberts Mutter zurück, nach Lohnsburg im [[Innviertel]].
 
   
 
   
Dort verbrachte Adalbert Dlugopolsky seine Kindheit. Er war sich schon mit zehn Jahren sicher, dass er Priester werden will. Dennoch kam er erst über einen Umweg zum Theologie-Studium. Als ''Naturmensch'' und begeisterter Leser der Bücher des Tierforschers Konrad Lorenz, begann er ein Studium der Biologie. Aber durch seine Arbeit als Erzieher im [[Borromäum]] und seinen Kontakt zu Pfarrer [[Franz Wesenauer]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]] beschloss er schließlich doch bald, zum Theologie-Studium zu wechseln.
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Im Jahr 1970 übersiedelten seine Eltern aus beruflichen Gründen nach [[Hallein]]. Hier war er begeisterter Ministrant und besuchte das Gymnasium in Hallein, bis seine Eltern im Jahr 1975 wieder nach Oberösterreich übersiedelten. 1979 legte ich in [[Ried im Innkreis]] die Matura ab,
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Er war sich zwar schon mit zehn Jahren sicher gewesen, dass er Priester werden wollte. Dennoch kam er erst über einen Umweg zum Theologie-Studium. Als ''Naturmensch'' und begeisterter Leser der Bücher des Tierforschers [[Konrad Lorenz]] begann er an der [[Universität Salzburg]] ein Studium der Biologie, da ihn die Natur, besonders die Tierwelt, zeitlebens sehr fasziniert hat. Aber durch seine Arbeit als Erzieher im [[Borromäum]] und seinen Kontakt zu Pfarrer [[Franz Wesenauer]] in [[Stadt Salzburg|Salzburg]] beschloss er schließlich doch bald, zum Theologie-Studium zu wechseln.
 
   
 
   
 
[[1991]] begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in [[Strobl am Wolfgangsee]]. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von [[1998]] bis [[2002]] als Pfarrer die Geschicke der [[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau]].
 
[[1991]] begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in [[Strobl am Wolfgangsee]]. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von [[1998]] bis [[2002]] als Pfarrer die Geschicke der [[Stadtpfarre Salzburg-Herrnau]].
  
Im Herbst [[2002]] trat er die Nachfolge von [[Josef Dürnberger|Sepp Dürnberger]] an und übernahm die Leitung der [[Pfarre St. Johann im Pongau]]. Anfang September [[2016]] wechselt Adalbert Dlugopolsky nach [[Mittersill]] und folgt beim [[Pfarrverband]] [[Pfarre Mittersill|Mittersill]]-[[Pfarre Hollersbach|Hollersbach]]-[[Pfarre Stuhlfelden|Stuhlfelden]] Dechant [[Tobias Giglmayr]].  
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Im Herbst [[2002]] trat er die Nachfolge von [[Josef Dürnberger|Sepp Dürnberger]] an und übernahm die Leitung der [[Pfarre St. Johann im Pongau]]. Anfang September [[2016]] wechselt Adalbert Dlugopolsky nach [[Mittersill]] und folgt beim [[Pfarrverband]] [[Pfarre Stuhlfelden|Stuhlfelden]]-[[Pfarre Mittersill|Mittersill]]-[[Pfarre Hollersbach|Hollersbach]] Dechant [[Tobias Giglmayr]].
  
 
Auf Initiative des Pferdefreundes  Adalbert Dlugopolsky wurde im Jahre [[2003]] der [[St. Johanner Leonhardiritt]] ins Leben gerufen.
 
Auf Initiative des Pferdefreundes  Adalbert Dlugopolsky wurde im Jahre [[2003]] der [[St. Johanner Leonhardiritt]] ins Leben gerufen.
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Adalbert Dlugopolsky ist begeisterter Kleintierzüchter. Bei der Bewertung der Tiere der Kleintierschau im St. Johanner Bauhof konnte er bereits mehrere Preise erlangen. Sowohl mit der Zucht seltener Hühner als auch mit den Tauben, die er im Dachboden des Pfarrhofes meisterlich züchtet.
 
Adalbert Dlugopolsky ist begeisterter Kleintierzüchter. Bei der Bewertung der Tiere der Kleintierschau im St. Johanner Bauhof konnte er bereits mehrere Preise erlangen. Sowohl mit der Zucht seltener Hühner als auch mit den Tauben, die er im Dachboden des Pfarrhofes meisterlich züchtet.
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==Quellen==
 
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*{{Quelle PN|26. Februar 2004 und 28. September 2006}}
 
*{{Quelle PN|26. Februar 2004 und 28. September 2006}}
 
* Eigenrecherche [[Benutzer:Elisabeth2|Elisabeth Höll]]
 
* Eigenrecherche [[Benutzer:Elisabeth2|Elisabeth Höll]]
 
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*[http://www.pfarre-stjohann-pongau.eds-demo.info/%C3%9Cberuns/Pfarrteam/Pfarrer.aspx Pfarre St. Johann im Pongau] (abgerufen am 14. August 2016)
 
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Version vom 14. August 2016, 09:06 Uhr

A Dlugopolsky02.jpg
A Dlugopolsky01.jpg

Mag. Adalbert Dlugopolsky (* 13. Juli 1960 in Cleveland/Ohio, USA) ist römisch katholischer Priester und Stadtpfarrer in St. Johann im Pongau.

Leben

Adalbert Dlugopolsky kommt eigentlich aus Oberösterreich. Geboren aber wurde er in Amerika. Sein Vater, ein Slowake, flüchtete nach dem Zweiten Weltkrieg nach Österreich und wanderte 1949 nach Ohio aus. In diesem, von vielen slowakischen Emigranten bewohnten, Gebiet Amerikas erblickte Adalbert Dlugopolsky 1960 das Licht der Welt. Schon drei Jahre später zog die Familie wieder in die Heimat von Adalberts Mutter zurück, nach Lohnsburg im Innviertel.

Dort verbrachte Adalbert Dlugopolsky seine Kindheit.

Im Jahr 1970 übersiedelten seine Eltern aus beruflichen Gründen nach Hallein. Hier war er begeisterter Ministrant und besuchte das Gymnasium in Hallein, bis seine Eltern im Jahr 1975 wieder nach Oberösterreich übersiedelten. 1979 legte ich in Ried im Innkreis die Matura ab,

Er war sich zwar schon mit zehn Jahren sicher gewesen, dass er Priester werden wollte. Dennoch kam er erst über einen Umweg zum Theologie-Studium. Als Naturmensch und begeisterter Leser der Bücher des Tierforschers Konrad Lorenz begann er an der Universität Salzburg ein Studium der Biologie, da ihn die Natur, besonders die Tierwelt, zeitlebens sehr fasziniert hat. Aber durch seine Arbeit als Erzieher im Borromäum und seinen Kontakt zu Pfarrer Franz Wesenauer in Salzburg beschloss er schließlich doch bald, zum Theologie-Studium zu wechseln.

1991 begann Dlugopolsky als Diakon seine Seelsorge in Strobl am Wolfgangsee. Schon ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Es folgten drei Jahre als Kooperator in der St. Johanner Pfarrgemeinde. Danach kehrte er für einige Jahre als Präfekt an das Borromäum nach Salzburg zurück und lenkte von 1998 bis 2002 als Pfarrer die Geschicke der Stadtpfarre Salzburg-Herrnau.

Im Herbst 2002 trat er die Nachfolge von Sepp Dürnberger an und übernahm die Leitung der Pfarre St. Johann im Pongau. Anfang September 2016 wechselt Adalbert Dlugopolsky nach Mittersill und folgt beim Pfarrverband Stuhlfelden-Mittersill-Hollersbach Dechant Tobias Giglmayr.

Auf Initiative des Pferdefreundes Adalbert Dlugopolsky wurde im Jahre 2003 der St. Johanner Leonhardiritt ins Leben gerufen.

Pfarrer Dlugopolsky ist Geistlicher Leiter der katholischen Gemeinschaft Legion Mariens in der Erzdiözese Salzburg.

Hobby

Adalbert Dlugopolsky ist begeisterter Kleintierzüchter. Bei der Bewertung der Tiere der Kleintierschau im St. Johanner Bauhof konnte er bereits mehrere Preise erlangen. Sowohl mit der Zucht seltener Hühner als auch mit den Tauben, die er im Dachboden des Pfarrhofes meisterlich züchtet.


Zeitfolge
Vorgänger

Tobias Giglmayr

Pfarrer von Stuhlfelden-Mittersill-Hollersbach
seit 2016
Nachfolger


Zeitfolge
Vorgänger

Sepp Dürnberger

Pfarrer von St. Johann im Pongau
2002 – 2016
Nachfolger

Andreas Jakober


Zeitfolge
Vorgänger

Johann Schreilechner

Pfarrer von Salzburg-Herrnau
1998 – 2002
Nachfolger

Joachim Selka


Quellen