Um die Großarler Ebene sind die Berge etwas abgerundet und bis unter die Gipfel bewaldet. Die Berge im Süden haben eine markantere Form. Die Pyramide des Frauenkogels schließt den Blick nach Süden ab. Der geologische Untergrund wird gegen Süden härter, Chloritschiefer, Kalkglimmerschiefer und Glimmerschiefer herrschen vor. Hier ist das Tal asymmetrisch. Ostseitig ragen fast senkrechte Wände von harten Schiefern auf, die Westhänge dagegen steigen – trotz gleichen Untergrunds – in Buckeln an. Die Großarler Talaue findet ihr Ende bei der Talstufe, am Oflegg. Hier fließt die Großarler Ache durch den Kalkglimmerschiefer, der zu beiden Seiten ansteht. Am rechten Ufer schiebt sich eine Rückfallkuppe mit einem ausgebildeten Sattel ganz an den Bach heran. In der folgenden Talerweiterung liegt der Schwemmkegel des Tofernbaches und man blickt auf den Nachbarort Hüttschlag. | Um die Großarler Ebene sind die Berge etwas abgerundet und bis unter die Gipfel bewaldet. Die Berge im Süden haben eine markantere Form. Die Pyramide des Frauenkogels schließt den Blick nach Süden ab. Der geologische Untergrund wird gegen Süden härter, Chloritschiefer, Kalkglimmerschiefer und Glimmerschiefer herrschen vor. Hier ist das Tal asymmetrisch. Ostseitig ragen fast senkrechte Wände von harten Schiefern auf, die Westhänge dagegen steigen – trotz gleichen Untergrunds – in Buckeln an. Die Großarler Talaue findet ihr Ende bei der Talstufe, am Oflegg. Hier fließt die Großarler Ache durch den Kalkglimmerschiefer, der zu beiden Seiten ansteht. Am rechten Ufer schiebt sich eine Rückfallkuppe mit einem ausgebildeten Sattel ganz an den Bach heran. In der folgenden Talerweiterung liegt der Schwemmkegel des Tofernbaches und man blickt auf den Nachbarort Hüttschlag. |