Tauernschanze: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Im Rahmen dieser Wintersportwoche fand im [[Gasteiner Tal]] auch ein Springen auf der Tauernschanze statt. Dieses gewann der Mühlbacher Hans Eder. | + | Im Rahmen dieser Wintersportwoche fand im [[Gasteiner Tal]] auch ein Springen auf der Tauernschanze statt. Dieses gewann der Mühlbacher [[Hans Eder]]. |
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
Version vom 2. März 2015, 17:35 Uhr
Die Tauernschanze war eine Skisprungschanze in Bad Gastein. Die Tauernschanze war eine Skisprunganlage im Bad Gasteiner Ortsteil Böckstein.
Sie wurde 1949 auf der zur Jahrhundertwende durch den Ausbau der Tauernbahn nach Süden entstandenen "Planie" oberhalb der Straße ins Anlauftal errichtet und am 8. Jänner 1949 mit einer Skisprungveranstaltung eingeweiht.
Einführung
1949 schrieben die Gemeinden Zell am See, Bad Hofgastein und Bad Gastein zum ersten Mal nach Kriegsende die 1. Salzburger Wintersportwoche als internationalen Bewerb, der aus mehreren Wintersport-Disziplinen – wie Skispringen, Skifahren, aber auch Eishockey bestand, aus. Die Bewerbe begannen in Zell am See, wurden anschließend in Bad Hofgastein fortgesetzt und in Bad Gastein abgeschlossen.
Im Rahmen dieser Wintersportwoche fand im Gasteiner Tal auch ein Springen auf der Tauernschanze statt. Dieses gewann der Mühlbacher Hans Eder.
Am 10. April 1950 holte sich Sepp Bradl den Tagessieg beim Osterspringen des Skiclubs Badgastein auf der Tauernschanze.
Quellen
- Joachim Glaser, Schon 1949: Skirennen als Tourismuswerbung, Salzburger Nachrichten vom 19. Jänner 2015, Lokalteil Seite 21