Richard Schuster: Unterschied zwischen den Versionen

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Schuster studierte in seiner Heimatstadt Wien Geschichte und kam nach der Promotion ins Archiv des Innenministeriums. Am [[28. Dezember]] [[1899]] wurde er zum Direktor des Archivs der Salzburger Landesregierung ernannt. Er baute dieses "''zu einer wissenschaftlichen Informationsquelle des Landes um"''<ref>[[Clemens M. Hutter|Clemens M. ''Hutter'']], Verewigt in Salzburg, Salzburg, 2010, Seite 176</ref>. Richard Schuster kümmerte sich vorwiegend um den [[1901]] gegründeten liberalen Universitätsverein, der als Gegenstück zum [[katholischer Hochschulverein|katholischen Hochschulverein]] bezeichnet wurde.  
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Schuster studierte in seiner Heimatstadt Wien Geschichte und kam nach der Promotion ins Archiv des Innenministeriums. Am [[28. Dezember]] [[1899]] wurde er zum Direktor des Archivs der Salzburger Landesregierung ernannt. Er baute dieses "''zu einer wissenschaftlichen Informationsquelle des Landes um"''<ref>[[Clemens M. Hutter|Hutter, Clemens M.]], Verewigt in Salzburg, Seite 176</ref>. Richard Schuster kümmerte sich vorwiegend um den [[1901]] gegründeten liberalen Universitätsverein, der als Gegenstück zum [[katholischer Hochschulverein|katholischen Hochschulverein]] bezeichnet wurde.  
  
 
Am [[Schloss Mirabell]] befindet sich eine Gedenktafel für den Landesarchivar.  
 
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Version vom 24. September 2013, 15:42 Uhr

Richard Schuster (* 5. Jänner 1867 in Wien; † 5. August 1905 in Salzburg) war Salzburger Landesarchivar.

Gedenktafel für Richard Schuster am Schloss Mirabell

Leben

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Schuster studierte in seiner Heimatstadt Wien Geschichte und kam nach der Promotion ins Archiv des Innenministeriums. Am 28. Dezember 1899 wurde er zum Direktor des Archivs der Salzburger Landesregierung ernannt. Er baute dieses "zu einer wissenschaftlichen Informationsquelle des Landes um"[1]. Richard Schuster kümmerte sich vorwiegend um den 1901 gegründeten liberalen Universitätsverein, der als Gegenstück zum katholischen Hochschulverein bezeichnet wurde.

Am Schloss Mirabell befindet sich eine Gedenktafel für den Landesarchivar.

Werke

(Auswahl)

Quellen

Fußnote

  1. Hutter, Clemens M., Verewigt in Salzburg, Seite 176
Zeitfolge