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Die Bergputzer lassen sich abseilen, stoßen sich mit den Beinen von der Wand ab und klopfen pendelnd die Wand ab. Dabei verwenden sie auch heute noch die über die Zeit überlieferten Kommandos, mit denen das Seil nachgelassen oder stramm gehalten wird.
 
Die Bergputzer lassen sich abseilen, stoßen sich mit den Beinen von der Wand ab und klopfen pendelnd die Wand ab. Dabei verwenden sie auch heute noch die über die Zeit überlieferten Kommandos, mit denen das Seil nachgelassen oder stramm gehalten wird.
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Acht Tage nach Ostern beginnt die Arbeit im  [[St.-Peter-Bezirk]]], geht weiter an den [Mönchsberg]]wändern bis [[Mülln]], dann übersiedelt man Ende Juli zum [[Kapuzinerberg]] und schließlich Anfang Herbst zum [[Festungsberg|Festungs-]] und [[Rainberg]].
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Acht Tage nach Ostern beginnt die Arbeit im  [[St.-Peter-Bezirk]], geht weiter an den [Mönchsberg]]wändern bis [[Mülln]], dann übersiedelt man Ende Juli zum [[Kapuzinerberg]] und schließlich Anfang Herbst zum [[Festungsberg|Festungs-]] und [[Rainberg]].
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Das Seil ist bis zu 120 m lang und drei Zentimeter dick mit Perlon verstärkt. Der Bergmeister überwacht dabei die gesamte Mannschaft, während der ''Loser'' (der, der die Kommandos hört) in Verbindung mit dem ''Abfahrer'' (dem eigentlichen Bergputzer) und dem ''Seilhalter'' ist.  
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Das Seil ist bis zu 120 m lang und drei Zentimeter dick mit Perlon verstärkt. Der Bergmeister überwacht dabei die gesamte Mannschaft, während der ''Loser'' (der, der die Kommandos hört) in Verbindung mit dem ''Abfahrer'' (dem eigentlichen Bergputzer) und dem ''Seilhalter'' ist.
    
==Quelle==
 
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