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| + | : ausgeschieden im 2. Rennen Klasse A bis 250 cm³ | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
* [[Peter Frohnwieser]] | * [[Peter Frohnwieser]] | ||
* Buch [[Der Rennberg]] | * Buch [[Der Rennberg]] | ||
| + | * [[Motorrad-Literatur- und Bildarchiv Prof. Dr. Helmut Krackowizer]] | ||
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Version vom 12. Juni 2012, 10:07 Uhr
Peter Frohnwieser sen. (* 23. November 1923 in Villach, Kärnten, † 7. Mai 2010 in Salzburg) war Unternehmer und Motorradrennfahrer.
Leben
Er übernahm von seinem Vater Hans das heutige Geschäft Zweirad Frohnwieser in Salzburg-Gnigl, das heute noch von seiner Tochter Rosa (ver. Watschinger) und Sohn Peter geführt wird.
Frohnwieser sen. war aber auch ein bekannter Salzburger Motorradrennfahrer nach dem Zweiten Weltkrieg. Sein erstes Rennen am 31. August 1947 am Mondseer-Berg gewann Frohnwieser auch gleich. Er fuhr mit einer TWN 250 BD aus dem Jahr 1938, die er von 12 PS auf 20 PS auffrisiert hatte.
Er fuhr dann bei den Gaisbergrennen mit. Beispielsweise am 19. Oktober 1952 bei der ersten Gaisberg-Wertungsfahrt nach dem Zweiten Weltkrieg mit einer TWN 250 cm³ in einer Zeit von 6:56,6 min den Berg hinauf. Und natürlich auch bei den 1. Mai Rennen konnte man Frohnwieser erleben.
Peter Frohnwieser sen. starb im 87. Lebensjahr und liegt am Friedhof in Gnigl begraben.
Rennergebnisse
- 1948: 15. August: 4. Motorrad-Straßenrennen in Lustenau, Vorarlberg
- ausgeschieden im 2. Rennen Klasse A bis 250 cm³