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[[1600]] zählte das Bürgermilitär bereits 200 Mann - zur Zeit des ''Österreichischen Erbfolgekrieges''<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichischer_Erbfolgekrieg Wikipedia Österreichischer Erfolgekrieg]</ref> waren es 1&nbsp;200 Mann.
 
[[1600]] zählte das Bürgermilitär bereits 200 Mann - zur Zeit des ''Österreichischen Erbfolgekrieges''<ref>siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichischer_Erbfolgekrieg Wikipedia Österreichischer Erfolgekrieg]</ref> waren es 1&nbsp;200 Mann.
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Nach den Wirren der Franzosenkriege ([[1800]], [[1801]] und [[1809]]), der Zugehörigkeit zum Königreich Bayern ([[1810]] - [[1816]]) und der Inbesitznahme durch das Kaiserreich Österreich ([[1816]]) schwand die Bedeutung des Salzburger Bürgerlichen Militärs zunehmend, sodass dieses im Jahr [[1851]] endgültig aufgelöst wurde.
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Nach den Wirren der Franzosenkriege ([[1800]], [[1801]] und [[1809]]), der Zugehörigkeit zum Königreich Bayern ([[1810]] - [[1816]]) und der Inbesitznahme durch das Kaiserreich Österreich ([[1816]]) schwand die Bedeutung der ''Bürgerlichen Nationalgarde'' zunehmend, sodass diese im Jahr [[1851]] endgültig aufgelöst wurde.
 
    
 
    
 
[[1979]] bewirkte Kommerzialrat [[Erwin Markl]] die Wiedergründung der Bürgergarde d. Stadt Salzburg. Sie widmet sich seither dem Aspekt der Traditionspflege und wirkt bis heute bei großen Ereignissen mit, wie zum Beispiel an der [[Georgitag|Georgi]]-Kirchweih, der Umrahmung der [[Fest zur Festspieleröffnung|Festspieleröffnung]] oder auch der alljährlichen Martini-Feier, mit der dem Stadtpatron, dem heiligen Martin, gedacht wird.  
 
[[1979]] bewirkte Kommerzialrat [[Erwin Markl]] die Wiedergründung der Bürgergarde d. Stadt Salzburg. Sie widmet sich seither dem Aspekt der Traditionspflege und wirkt bis heute bei großen Ereignissen mit, wie zum Beispiel an der [[Georgitag|Georgi]]-Kirchweih, der Umrahmung der [[Fest zur Festspieleröffnung|Festspieleröffnung]] oder auch der alljährlichen Martini-Feier, mit der dem Stadtpatron, dem heiligen Martin, gedacht wird.  
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