Josef Hagn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Hagn''' (* [[15. März]] [[1927]] in [[Lofer]]; † [[24. September]] [[1978]]) vulgo Erbhofbauer vom Sellauer Gut am Gastag in  [[Au (Lofer)|Au]] 10 war [[Gemeinderat]] und [[Vizebürgermeister]] in der Marktgemeinde Lofer.
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'''Josef Hagn''' (* [[15. März]] [[1927]] in [[Lofer]]; † [[24. September]] [[1978]]) vulgo Erbhofbauer vom Sellauer Gut am Gastag in  [[Au (Lofer)|Au]] 10 war [[Gemeinderat]] und [[Vizebürgermeister]] der Marktgemeinde Lofer.
  
 
== Leben ==
 
== Leben ==
Von [[1954]] bis [[1974]] war Hagn Gemeinderat in Lofer, von [[1963]] bis 1974 Vizebürgermeister Marktgemeinde. Bekannt wurde er als Milchprobennehmer und Zuchtwart des Rinderzucht Verbandes [[Maishofen]]. Von [[1972]] bis zu seinen Tod war er Betriebsratsobmann des Rinderzucht Verbandes Maishofen.
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Von [[1954]] bis [[1974]] war Hagn Gemeinderat in Lofer, von [[1963]] bis 1974 Vizebürgermeister der Marktgemeinde. Bekannt wurde er als Milchprobennehmer und Zuchtwart des Rinderzuchtverbandes [[Maishofen]]<!--jetzt: Rinderzuchtverband Salzburg, Erzeugergemeinschaft für Zucht- und Nutzrinder-->. Von [[1972]] bis zu seinen Tod war er Betriebsratsobmann des Rinderzuchtverbandes Maishofen.
  
Hagn starb am Sonntagnachmittag, am [[Rupertitag]] 1978, bei einem tragischen Unfall im 52. Lebensjahr. Er stürzte mit seinem Traktor von einem Genossenschaftsweg sechs Meter ab. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu.
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Hagn starb an einem Sonntagnachmittag, am [[Rupertitag]] 1978, bei einem tragischen Unfall im 52. Lebensjahr. Er stürzte mit seinem Traktor von einem Genossenschaftsweg sechs Meter ab. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu.
  
 
== Quellen ==
 
== Quellen ==

Version vom 26. Januar 2023, 18:46 Uhr

Josef Hagn (* 15. März 1927 in Lofer; † 24. September 1978) vulgo Erbhofbauer vom Sellauer Gut am Gastag in Au 10 war Gemeinderat und Vizebürgermeister der Marktgemeinde Lofer.

Leben

Von 1954 bis 1974 war Hagn Gemeinderat in Lofer, von 1963 bis 1974 Vizebürgermeister der Marktgemeinde. Bekannt wurde er als Milchprobennehmer und Zuchtwart des Rinderzuchtverbandes Maishofen. Von 1972 bis zu seinen Tod war er Betriebsratsobmann des Rinderzuchtverbandes Maishofen.

Hagn starb an einem Sonntagnachmittag, am Rupertitag 1978, bei einem tragischen Unfall im 52. Lebensjahr. Er stürzte mit seinem Traktor von einem Genossenschaftsweg sechs Meter ab. Dabei zog er sich tödliche Verletzungen zu.

Quellen