Franz Anton Staiger: Unterschied zwischen den Versionen
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Sein minder tüchtiger Sohn [[Josef Staiger|Josef]] übernahm nach seinem Tod das Kaffeehaus, führte es aber nicht selbst, sondern verpachtete es. | Sein minder tüchtiger Sohn [[Josef Staiger|Josef]] übernahm nach seinem Tod das Kaffeehaus, führte es aber nicht selbst, sondern verpachtete es. | ||
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* [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19251224&query=%22Jean+Fontaine%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 24. Dezember 1925: Dr. [[Franz Martin]]: ''Das erste Kaffeehaus in Salzburg'' | * [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19251224&query=%22Jean+Fontaine%22&ref=anno-search&seite=8 ANNO], [[Salzburger Volksblatt]], Ausgabe vom 24. Dezember 1925: Dr. [[Franz Martin]]: ''Das erste Kaffeehaus in Salzburg'' | ||
* Eva Gesine Baur: ''Mozarts Salzburg: auf den Spuren des Genies. '' Beck-Verlag, München 2005. ISBN: 3-406-53529-1. [http://books.google.at/books?id=sOO90tkeLb8C&q=(%22Paurnfeind%22%20OR%20%22Pauernfeind%22%20OR%20%22Baurnfeind%22%20OR%20%22Bauernfeind%22) S. 95 f, 168, 171.] | * Eva Gesine Baur: ''Mozarts Salzburg: auf den Spuren des Genies. '' Beck-Verlag, München 2005. ISBN: 3-406-53529-1. [http://books.google.at/books?id=sOO90tkeLb8C&q=(%22Paurnfeind%22%20OR%20%22Pauernfeind%22%20OR%20%22Baurnfeind%22%20OR%20%22Bauernfeind%22) S. 95 f, 168, 171.] | ||
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Version vom 5. Juli 2022, 14:40 Uhr
Franz Seraph Anton Staiger (* 1750 in der Stadt Salzburg; † 1820 ebenda) war Besitzer des Café Staiger am Alten Markt in der Salzburger Altstadt.
Leben
Er war der Sohn von Anton Staiger, der das Kaffeehaus als Cafegewölb Hruby übernommen hatte. Von Beruf war er landschaftlicher Bauverwalter, der während der Franzosenkriege auch das Einquartierungs- und Proviantwesen leitete. Er war ein tüchtiger, vielbeschäftigter und hochangesehener Mann in Salzburg.
Er heiratete Franziska Konstanze Paurnfeind (* 1761; † 1818) und übernahm das väterliche Kaffeehaus;
Sein Sommerpalais hatte er in der Schrannengasse (danach befand sich das Johanneum[1][2] darin).
Sein minder tüchtiger Sohn Josef übernahm nach seinem Tod das Kaffeehaus, führte es aber nicht selbst, sondern verpachtete es.
Quellen
- ANNO, Salzburger Volksblatt, Ausgabe vom 24. Dezember 1925: Dr. Franz Martin: Das erste Kaffeehaus in Salzburg
- Eva Gesine Baur: Mozarts Salzburg: auf den Spuren des Genies. Beck-Verlag, München 2005. ISBN: 3-406-53529-1. S. 95 f, 168, 171.
Fußnoten
- ↑ siehe Ennstalwiki → enns:Universalmuseum Joanneum
- ↑ Verlinkung(en) mit "enns:" beginnend führ(t)en zu Artikeln, meist mit mehreren Bildern, im EnnstalWiki, einem Schwesterwiki des SALZBURGWIKIs